Nach den Ereignissen von Fukushima im März 2011 wurde die Leopoldina von Bundesministerin Annette Schavan gebeten, das im Jahr 2009 erstellte „Konzept für ein integriertes Energieforschungsprogramm für Deutschland“ zu überarbeiten. Die Empfehlungen der Stellungnahme „Energiepolitische und forschungspolitische Empfehlungen nach den Ereignissen in Fukushima“ wurden den Mitgliedern der von Bundeskanzlerin Angela Merkel eingesetzten Ethik-Kommission zur Verfügung gestellt und sind in den Abschlussbericht der Ethik-Kommission eingeflossen. Am 7.6.2011 überreichten Leopoldina-Präsident Jörg Hacker und der Koordinator der Arbeitsgruppe Ferdi Schüth Bundesministerin Schavan die Stellungnahme.
ML = Mitglied der Leopoldina
Bioenergie: Möglichkeiten und Grenzen (2012)
Energiepolitische und forschungspolitische Empfehlungen nach den Ereignissen in Fukushima (2011)
Konzept für ein integriertes Energieforschungsprogramm für Deutschland (2009)
G8-Stellungnahmne „Sustainability, energy efficiency and climate protection (2007)
G8-Stellungnahme „Energy Sustainability and Security” (2006)
G8-Stellungnahme „Global response to climate change” (2005)
Empfehlungen für die Energieversorgung in Deutschland (2003)
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