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Symposien

Nachhaltige Zeitenwende?

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Die Agenda 2030 als Herausforderung für Wissenschaft und Politik

Datum: Dienstag, 18. Oktober 2016
Uhrzeit: 09:30 bis 17:30
Ort: Landesvertretung Sachsen-Anhalt, Sachsen-Anhalt Saal, Luisenstraße 18, 10117 Berlin

Das Konzept der „Nachhaltigkeit“ hat in den letzten Jahren kontinuierlich an Popularität gewonnen und ist heute normatives Leitprinzip der internationalen Staatengemeinschaft. Bisheriger Höhepunkt dieser Entwicklung stellt die im September 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedete „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ dar. Sie soll die globale Entwicklung sozial, ökologisch und wirtschaftlich nachhaltig gestalten und so auch kommenden Generationen die Chance auf ein erfülltes Leben sichern. Mit der Agenda 2030 wird Nachhaltigkeit auch auf nationaler Ebene immer stärker zum zentralen Bezugspunkt für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.

Im ersten Teil des Leopoldina-Symposiums wird die besondere Rolle der Wissenschaft im globalen Zusammenwirken für nachhaltige Entwicklung herausgearbeitet und ihr spezifischer Beitrag bei der Umsetzung der Agenda 2030 identifiziert. Darauf aufbauend werden im zweiten Teil die Herausforderungen und Perspektiven für eine nachhaltige Wissenschaftspolitik und Wissenschaftsförderung diskutiert. Mit dem Symposium knüpft die Leopoldina an den Tätigkeitsschwerpunkt von Leopoldina-Präsident Professor Dr. Jörg Hacker im wissenschaftlichen Beirat des Generalsekretärs der Vereinten Nationen an und setzt den Dialog zwischen Politik und Wissenschaft zu zentralen Nachhaltigkeitsfragen fort, der mit dem Workshop „Nachhaltigkeit in der Wissenschaft“ im November 2012 begonnen wurde.

Foto: vege - Fotolia

Weitere Informationen

Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten.

Kontakt

Christian Weidlich
Referent der Abteilung Internationale Beziehungen
Tel.: 0345 / 47 239 - 868
E-Mail: christian.weidlich@leopoldina.org

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