• Martin Beck, Frankfurt am Main, Max-Planck-Institut für Biophysik (Sektion Biochemie und Biophysik)
• Agnieszka Chacinska, Warschau/Polen, International Institute of Molecular Mechanisms and Machines, Polish Academy of Sciences (Sektion Biochemie und Biophysik)
• Petra Dersch, Münster, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Sektion Mikrobiologie und Immunologie)
• Karl-Josef Dietz, Bielefeld, Universität Bielefeld (Sektion Organismische und Evolutionäre Biologie)
• Nico Eisenhauer, Leipzig, Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig (Sektion Agrar- und Ernährungswissenschaften)
• Tobias J. Erb, Marburg, Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie (Sektion Mikrobiologie und Immunologie)
• Christa E. Müller, Bonn, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Sektion Physiologie und Pharmakologie/Toxikologie)
• Andrea Musacchio, Dortmund, Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie (Sektion Biochemie und Biophysik)
• Annette Oxenius, Zürich/Schweiz, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (Sektion Mikrobiologie und Immunologie)
• Dame Linda Partridge, London/UK, University College London (Sektion Genetik/Molekularbiologie und Zellbiologie)
• Uta Paszkowski, Cambridge/UK, University of Cambridge (Sektion Organismische und Evolutionäre Biologie)
• Christoph Plass, Heidelberg, Deutsches Krebsforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft (Sektion Humangenetik und Molekulare Medizin)
• Mikael Simons, München, Technische Universität München (Sektion Humangenetik und Molekulare Medizin)
• Tanja Stadler, Zürich/Schweiz, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (Sektion Organismische und Evolutionäre Biologie)
• Maria-Elena Torres-Padilla, München, Helmholtz Zentrum München (Sektion Humangenetik und Molekulare Medizin)
• Eric James Warrant, Lund/Schweden, Lund University (Sektion Organismische und Evolutionäre Biologie)
• Christian Wolfrum, Zürich/Schweiz, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (Sektion Physiologie und Pharmakologie/Toxikologie)

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Über die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Als Nationale Akademie der Wissenschaften leistet die Leopoldina unabhängige wissenschaftsbasierte Politikberatung zu gesellschaftlich relevanten Fragen. Dazu erarbeitet die Akademie interdisziplinäre Stellungnahmen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse. In diesen Veröffentlichungen werden Handlungsoptionen aufgezeigt, zu entscheiden ist Aufgabe der demokratisch legitimierten Politik. Die Expertinnen und Experten, die Stellungnahmen verfassen, arbeiten ehrenamtlich und ergebnisoffen. Die Leopoldina vertritt die deutsche Wissenschaft in internationalen Gremien, unter anderem bei der wissenschaftsbasierten Beratung der jährlichen G7- und G20-Gipfel. Sie hat rund 1.700 Mitglieder aus mehr als 30 Ländern und vereinigt Expertise aus nahezu allen Forschungsbereichen. Sie wurde 1652 gegründet und 2008 zur Nationalen Akademie der Wissenschaften Deutschlands ernannt. Die Leopoldina ist als unabhängige Wissenschaftsakademie dem Gemeinwohl verpflichtet.