Im Herbst 2016 erhielt Lena Henningsen die Auszeichnung für ihre herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der Sinology.
Seit 2010 wird alle zwei Jahre der Leopoldina Early Career Award der Commerzbank-Stiftung vergeben. Er wird Nachwuchswissenschaftlern für herausragende Leistungen auf einem in der Leopoldina vertretenen Fachgebiet vergeben und ist mit 30.000 Euro dotiert. Der Preis ersetzt den Leopoldina-Forschungspreis – ebenfalls gestiftet von der Commerzbank-Stiftung, der bis 2007 für herausragende Leistungen auf einem in der Leopoldina vertretenen Gebiet vergeben worden ist.
Jahr | Preisträger | Ort | Fachrichtung |
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2020 | Patrick Weigelt (geb. 1983) | Göttingen | Biologie |
2018 | Xiaoxiang Zhu (geb. 1984) | München | Ingenieurwissenschaften |
2016 | Lena Henningsen (geb. 1978) | Freiburg (Br.) | Sinologie |
2014 | Carsten Grashoff (geb. 1977) | Martinsried | Biochemie |
2012 | Thomas Mölg (geb. 1977) | Berlin | Geowissenschaften |
2010 | Christian Kubisch (geb. 1967) | Ulm | Humangenetik |
Von 2001 bis 2007 wurde der Preis an einen jüngeren Wissenschaftler oder eine jüngere Wissenschaftlerin verliehen. Der Preis war mit 15.000 Euro dotiert und nicht teilbar. Das Preisgeld stand den Preisträgern zur Förderung ihrer wissenschaftlichen Arbeiten zur freien Verfügung
Jahr | Preisträger | Ort | Fachrichtung |
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2007 | Nikolaus Pfanner (geb. 1956) | Freiburg | Humanmedizin |
2005 | Bernd Bukau (geb. 1954) | Heidelberg | Biochemie/Biophysik |
2003 | Heike L. Pahl (geb. 1966) | Molekularbiologie/Genetik | |
2001 | Adriano Aguzzi (geb. 1960) | Zürich | Pathologie und Rechtsmedizin |
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