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Press Release | Tuesday, 15 March 2016

Nationalakademie Leopoldina ernennt neue Mitglieder

Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina begrüßt am Donnerstag, 24. März, ihre neuen Akademiemitglieder. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gehören der Klasse I – Mathematik, Natur- und Technikwissenschaften an. Der Präsident der Leopoldina, Professor Jörg Hacker, wird ihnen ihre Mitgliedsurkunden im Rahmen des jährlichen Symposiums der Klasse I überreichen.

Folgende Wissenschaftler sind 2015 in die Klasse I hinzu gewählt worden:

  • Lorenz S. Cederbaum, Universität Heidelberg, Physikalisch-Chemisches Institut (Sektion Chemie)
  • Ulrike Diebold, Technische Universität Wien (Österreich), Institut für Angewandte Physik (Sektion Chemie)
  • Martin Hairer, Universität Warwick (United Kingdom), Institut für Mathematik (Sektion Mathematik)
  • Johannes Lelieveld, Max-Planck-Institut für Chemie Mainz (Sektion Geowissenschaften)
  • Marion Merklein, Universität Erlangen-Nürnberg, Fachbereich Maschinenbau (Sektion Technikwissenschaften)
  • Franc Meyer, Universität Göttingen, Institut für Anorganische Chemie (Sektion Chemie)
  • Stuart S. P. Parkin, Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik Halle (Saale) (Sektion Physik)
  • Tresa M. Pollock, University of California Santa Barbara (USA), Fachbereich Materialwissenschaft (Sektion Technikwissenschaften)
  • Heike Riel, IBM Research – Zürich (Schweiz), Abteilung Wissenschaft und Technologie (Sektion Technikwissenschaften)
  • Johanna Stachel, Universität Heidelberg, Physikalisches Institut (Sektion Physik)
  • Klement Tockner, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei Berlin (Sektion Geowissenschaften)

Die Leopoldina wurde 1652 gegründet und versammelt mit etwa 1500 Mitgliedern hervorragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus rund 30 Ländern. Sie ist der freien Wissenschaft zum Wohle der Menschen und der Gestaltung der Zukunft verpflichtet. Als Nationale Akademie Deutschlands vertritt die Leopoldina die deutsche Wissenschaft in internationalen Gremien und nimmt zu wissenschaftlichen Grundlagen politischer und gesellschaftlicher Fragen unabhängig Stellung. Hierzu erarbeitet sie unabhängige Expertisen von nationaler und internationaler Bedeutung. Die Leopoldina fördert die wissenschaftliche und öffentliche Diskussion, sie unterstützt wissenschaftlichen Nachwuchs, verleiht Auszeichnungen, führt Forschungsprojekte durch und setzt sich für die Wahrung der Menschenrechte verfolgter Wissenschaftler ein.

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