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Press Release | Wednesday, 6 July 2016

Nationalakademie Leopoldina ernennt neue Mitglieder

Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina begrüßt am Donnerstag, 14. Juli, neue Akademiemitglieder. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gehören der Klasse III – Medizin an. Der Präsident der Leopoldina, Professor Jörg Hacker, wird sie im Rahmen des jährlichen Symposiums der Klasse III willkommen heißen.

Folgende Wissenschaftler sind 2015 in die Klasse III gewählt worden:

  • Michael Amling, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Osteologie & Biomechanik (Sektion Chirurgie, Orthopädie und Anästhesiologie)
  • Michael Detmar, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (Schweiz), Institut für Pharmazeutische Wissenschaften (Sektion Innere Medizin und Dermatologie)
  • Rupert Handgretinger, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen (Sektion Gynäkologie und Pädiatrie)
  • Andreas Heinz, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Sektion Neurowissenschaften)
  • Tobias Moser, Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Auditorische Neurowissenschaften (Sektion Ophthalmologie, Oto-Rhino-Laryngologie, Stomatologie)
  • Ania C. Muntau, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Kinder- und Jugendmedizin (Sektion Gynäkologie und Pädiatrie)
  • Thomas C. Südhof, Stanford University School of Medicine (USA), Department of Molecular and Cellular Physiology (Sektion Neurowissenschaften)
  • Michael Thali, Universität Zürich (Schweiz), Institut für Rechtsmedizin (Sektion Pathologie und Rechtsmedizin)
  • Ralph Weissleder, Harvard Medical School (USA), Massachusetts General Hospital, Center for Systems Biology (Sektion Radiologie)

Die Leopoldina wurde 1652 gegründet und versammelt mit etwa 1500 Mitgliedern hervorragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus rund 30 Ländern. Sie ist der freien Wissenschaft zum Wohle der Menschen und der Gestaltung der Zukunft verpflichtet. Als Nationale Akademie Deutschlands vertritt die Leopoldina die deutsche Wissenschaft in internationalen Gremien und nimmt zu wissenschaftlichen Grundlagen politischer und gesellschaftlicher Fragen unabhängig Stellung. Hierzu erarbeitet sie unabhängige Expertisen von nationaler und internationaler Bedeutung. Die Leopoldina fördert die wissenschaftliche und öffentliche Diskussion, sie unterstützt wissenschaftlichen Nachwuchs, verleiht Auszeichnungen, führt Forschungsprojekte durch und setzt sich für die Wahrung der Menschenrechte verfolgter Wissenschaftler ein.

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