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Press Release | Wednesday, 16 March 2022

Zwischen Papier und Bildschirm – Podiumsdiskussion über wissenschaftliches Publizieren im Wandel

Von der ältesten medizinisch-naturwissenschaftlichen Zeitschrift der Welt bis zum modernen Open-Access-Journal: Das 350. Jubiläum der Zeitschrift „Miscellanea curiosa“ ist Anlass für eine Podiumsdiskussion über Bedingungen und Perspektiven wissenschaftlichen Publizierens. Zu der Veranstaltung am Freitag, 25. März 2022, laden wir Sie herzlich ein und freuen uns über eine redaktionelle Erwähnung in Ihrem Medium.

Podiumsdiskussion
„Zwischen Papier und Bildschirm: Wissenschaftliches Publizieren im Wandel“
Freitag, 25. März 2022, 18:00 bis 19:00 Uhr
Online über Zoom


Über Chancen, Hindernisse und offene Fragen bei der Neugestaltung wissenschaftlicher Fachpublikationen diskutieren Michael Fernau, Direktor der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig, Dr. Angela Holzer, Programmdirektorin Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bonn, sowie der Wissenschaftsforscher Prof. Dr. Michael Hagner, Zürich/Schweiz, Mitglied der Leopoldina. Die Moderation übernimmt Leopoldina-Mitglied und Chefredakteur Prof. Dr. Diethard Tautz.

Die Podiumsdiskussion richtet sich an alle Interessierten und ist kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung findet online via Zoom statt. Bei der Nutzung des Videokonferenzsystems Zoom gelten die Datenschutzrichtlinien dieses Anbieters.

Wenn Sie als Journalistin oder Journalist an der Veranstaltung teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte per E-Mail unter presse@leopoldina.org an.

Folgen Sie der Leopoldina auf Twitter: www.twitter.com/leopoldina

Über die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Als Nationale Akademie der Wissenschaften leistet die Leopoldina unabhängige wissenschaftsbasierte Politikberatung zu gesellschaftlich relevanten Fragen. Dazu erarbeitet die Akademie interdisziplinäre Stellungnahmen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse. In diesen Veröffentlichungen werden Handlungsoptionen aufgezeigt, zu entscheiden ist Aufgabe der demokratisch legitimierten Politik. Die Expertinnen und Experten, die Stellungnahmen verfassen, arbeiten ehrenamtlich und ergebnisoffen. Die Leopoldina vertritt die deutsche Wissenschaft in internationalen Gremien, unter anderem bei der wissenschaftsbasierten Beratung der jährlichen G7-und G20-Gipfel. Sie hat 1.600 Mitglieder aus mehr als 30 Ländern und vereinigt Expertise aus nahezu allen Forschungsbereichen. Sie wurde 1652 gegründet und 2008 zur Nationalen Akademie der Wissenschaften Deutschlands ernannt. Die Leopoldina ist als unabhängige Wissenschaftsakademie dem Gemeinwohl verpflichtet.

Ansprechpartner:
Dr. Renko Geffarth
Editorial Manager, Wissenschaftliche Redaktion
E-Mail: renko.geffarth@leopoldina.org

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Leopoldina

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