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Press Release | Friday, 6 April 2018

Wie wollen wir 2030 arbeiten? Leopoldina lädt zu Dialogforum über die Zukunft der Arbeit

Neue Technologien treiben die Automatisierung der Welt voran, der demografische Wandel verändert die Struktur und die Bedürfnisse unserer Gesellschaft. Auch die Arbeitswelt der Zukunft wird sich von unserer heutigen unterscheiden. Wie wollen wir unseren Arbeitsplatz zukünftig gestalten? Darüber wollen Arbeitsexperten mit Bürgerinnen und Bürgern in einem Dialogforum an der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina ins Gespräch kommen, Fragen beantworten und ihre Vorstellung der Arbeitswelt von morgen diskutieren.

Dialogveranstaltung „Morgens um halb zehn in Deutschland: Wie wollen wir 2030 arbeiten?“
Donnerstag, 12. April 2018, 18:00 bis 19:30 Uhr
Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Jägerberg 1, 06108 Halle (Saale)


Nach einem einführenden Expertengespräch können die Gäste in kleinen Runden ihre Fragen und Vorstellungen zur Arbeitswelt von morgen mit den Podiumsgästen diskutieren. Es erwarten Sie die Alternsforscherin Prof. Dr. Ursula M. Staudinger, Mitglied der Leopoldina, von der Columbia University in New York, der Arbeitssoziologe Prof. Dr. Klaus Dörre von der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Prof. Dr. Johannes Siegrist, Seniorprofessor für psychosoziale Arbeitsbelastungsforschung von der Universität Düsseldorf. Vom Jobcenter Schwarzenbeck beteiligt sich Teamleiter Bernd Steinheimer an der Diskussion.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2018 „Arbeitswelten der Zukunft“ statt.
Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten. 

 

Bildmaterial

Dialogforum Zukunft der Arbeit
Wissenschaftsjahr 2018

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Acting Head of the Department Press and Public Relations

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