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Nachricht | Dienstag, 19. Juli 2022

Sozialen Zusammenhalt lokal denken ‒ Diskussion mit der Alexander von Humboldt-Stiftung

Sozialen Zusammenhalt lokal denken ‒ Diskussion mit der Alexander von Humboldt-Stiftung

Bild: rob z via AdobeStock

Rechtsextreme Anschläge erschüttern die Gesellschaft und sind eine Gefahr für die Sicherheit und den Zusammenhalt lokaler Gemeinschaften. Hier können zivilgesellschaftliche Akteure vor Ort entgegenwirken. Wie sozialer Zusammenhalt lokal gedacht werden kann, diskutieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie lokale Akteurinnen und Akteure in einer gemeinsamen Veranstaltung der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Alexander von Humboldt-Stiftung am Dienstag, 26. Juli 2022 in Halle (Saale).

An der Podiumsdiskussion nehmen Prof. Cynthia Miller-Idriss (American University, Washington/USA), Dr. Julia Elad-Strenger (Bar Ilan-Universität, Ramat Gan/Israel), Dr. Judith Marquardt (Beigeordnete für Kultur und Sport der Stadt Halle), Igor Matviyets (Landesnetzwerk der Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt e.V.), Prof. Dr. Reinhold Sackmann (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) und Esther Smykalla (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) teil. Die Begrüßungsrede hält Dr. Karamba Diaby, Mitglied des Deutschen Bundestages. Die Moderation übernimmt Marcus Hoffmann (Alexander von Humboldt-Stiftung). Cynthia Miller-Idriss und Julia Elad-Strenger sind Teilnehmerinnen des Humboldt Residency-Programms – ein Denklabor der Humboldt-Stiftung, das Fragen des sozialen Zusammenhalts in globaler Perspektive diskutiert.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Alexander von Humboldt-Stiftung.