On the science-based communication of risks following the recent sentencing of Italian scientists (2012)
Joint Statement of the German National Academy of Sciences Leopoldina and the French Académie des sciences
Joint Statement of the German National Academy of Sciences Leopoldina and the French Académie des sciences
Myths, Core Concepts and Recommendations on Fertility and the Development of Society
Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities
German National Academy of Sciences Leopoldina
Statement on the Transposition of EU Directive 2010/63 into German Law
Aus Sicht der Allianz der Wissenschaftsorganisationen ist das Ziel der Bundesregierung, Wissenschaft und Forschung an Hochschulen über die heute schon bestehenden Möglichkeiten hinaus gemeinschaftlich durch Bund und Länder finanzieren zu können, nachdrücklich zu unterstützen. Hierfür ist eine verfassungsrechtliche Änderungen notwendig.
The Leopoldina’s statement “Bioenergy – Chances and Limits” provides a comprehensive analysis of the use of bioenergy. It was compiled by a working group of more than 20 expert scientists established in 2010 and outlines under which conditions the utilization of bioenergy is appropriate.
Aus Sicht der Wissenschaftsorganisationen ist das Wissenschaftsfreiheitsgesetz die entscheidende Voraussetzungen, um national wie international weiter erfolgreich zu sein.
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen spricht sich entschieden für eine unveränderte Fortführung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes aus. Es sei zum unverzichtbaren Instrument geworden, um die hohe Qualität unseres wissenschaftlichen Personals zu sichern, so die Allianz.
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen ist besorgt über mögliche negative Konsequenzen, die sich für die Forschung aus der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs zur Auslegung des Begriffs „Embryo“ ergeben könnten. Sie kritisiert, dass das Urteil der gesellschaftlichen Diskussionslage in Deutschland nicht gerecht wird und äußert die Sorge, dass die Forschung mit humanen embryonalen Stammzellen insgesamt diskreditiert werden könnte.
Viele Wissenschaftler machen ihre Publikationen schon heute der Öffentlichkeit kostenfrei zugänglich. Diese Praxis wird als Open Access bezeichnet. Die Wissenschaftsorganisationen widersprechen Darstellungen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die ein schiefes Licht auf die Debatte werfen.
Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, ist an die Allianz der Wissenschaftsorganisationen mit der Bitte herangetreten, dass die außeruniversitären Forschungseinrichtungen ihr Engagement in der Lehre in den kommenden Jahren verstärken mögen. Die Forschungsorganisationen werden prüfen, wie sie ihr Lehrangebot erweitern und die Hochschulen so entlasten können.
Der Publikationsserver bietet einen weiteren Zugriffspunkt für Online-Veröffentlichungen der Akademie.