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  • Fachbereich Chemie
  • Ort Mülheim an der Ruhr, Deutschland
  • Wahljahr 2006

Forschung

Forschungsschwerpunkte: Anorganische Chemie, Übergangsmetallionen, Metalloproteine
Karl Wieghardt ist Chemiker. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf Koordinationschemie der Übergangsmetallionen und der bioanorganischen Chemie. Karl Wieghardt beschäftigte sich mit anorganischer Komplexchemie der Übergangsmetallionen mit biologischer Relevanz. Sein Fokus gilt hier insbesondere den essentiellen Spurenelementen der Natur wie Eisen, Mangan und Kupfer. Zum Verständnis der Chemie der Metalloproteine (Metalloenzyme) leistete er wichtige Beiträge auf den Gebieten der nicht-Häm-Eisenproteine und deren Modellverbindungen sowie auf dem Gebiet der artifiziellen Photosynthese. Karl Wieghardt war wesentlich an der Entwicklung der Koordinationschemie der Übergangsmetalle mit organischen Radikalliganden beteiligt.

  • 2010 Direktor emeritus, Max-Planck-Institut für bioanorganische Chemie (jetzt: Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion), Mühlheim an der Ruhr
  • 1994-2010 Direktor, Max-Planck-Institut für bioanorganische Chemie (jetzt: Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion), Mühlheim an der Ruhr
  • 1981-1994 Professor, Fakultät für Chemie und Biochemie, Lehrstuhl für Anorganische Chemie, Ruhr-Universität Bochum
  • 1975-1981 Professor und Wissenschaftlicher Rat, Technische Universität Hannover
  • 1974-1975 Privatdozent, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • 1974 Habilitation, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • 1969 Promotion, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • 1962-1967 Studium der Chemie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

  • seit 2010 Mitglied, Auswahlgremium Otto-Hahn-Preis, Gesellschaft Deutscher Chemiker
  • seit 2006 Vorsitzender, Auswahlgremium Alfred-Stock-Gedächtnispreis, Gesellschaft Deutscher Chemiker

  • 1999-2006 Beteiligte Person, Schwerpunktprogramm, „Homogeneous catalysis of aerobic oxidation of alcohols and amines: Biomimetic metal-phenoxyl radical reactivity”, Deutsche Forschungsgemeinschaft

  • seit 2006 Mitglied, Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
  • 2006 American Chemical Society Award in Inorganic Chemistry, American Chemical Society, USA
  • 2005 Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft, Mühlheim an der Ruhr
  • 2002 Centenary Medal, Royal Society of Chemistry, London, UK
  • 2000 John-Bailar‐Medaille, University of Illinois, Urbana und Champaign, USA
  • 2000 Wilhelm‐Klemm‐Medaille, Gesellschaft Deutscher Chemiker
  • 1995 Gay-Lussac-Humboldt-Preis, Hochschul- und Forschungsministerium Frankreich und Alexander von Humboldt-Stiftung

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