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Prof. Dr.

André Maeder

Wahljahr: 2007
Sektion: Physik
Stadt: Sauverny
Land: Schweiz

Forschung

Seine Arbeiten betreffen die innere Struktur der Sterne, die Sternenentwicklung und die Nukleosynthese. Er hat den Massenverlust durch Sternenwinde, die Rotationseffekte über die Entwicklung und die Mischungsprozesse der Nuklearelemente in den Sternen studiert. Die Modelle der Sternenentwicklung des Genfer Observatoriums sind unter den meist gebrauchten. Diese Modelle sind notwendig für die Studien des Alters der Sternhaufen und der Galaxien. Sie erlauben auch, die Häufigkeit von Elementen an der Oberfläche der Sterne sowie von Elementen in den Sternenwinden, in den Supernovae und in der Gamma-Ausstrahlung von radioaktiven Isotopen zu interpretieren.

Werdegang

  • seit 2007 Honorarprofessor an der Universität Genf, Schweiz
  • 1992-1998 Direktor der Genfer Sternwarte, Schweiz
  • 1982 Erhalt des Ordentlichen Professorentitels der Universität Genf, Schweiz
  • 1972-1976 Research Associate in Princeton, USA
  • 1977 Senior Visiting Fellow in Princeton, USA
  • 1971 Promotion in Astronomie an der Sternwarte Genf, Schweiz

Funktionen

  • 2002-2006 Präsident der Wissenschaftlichen Kommission der Universität Genf, Schweiz
  • 1993-1999 Präsident des Board of Directors von Astronomy and Astrophysics (European Journal)
  • 1988-1994 Sektion der Physik der Schweizer Akademie der Naturwissenschaften
  • 1988-1991 Präsident der Kommission „Stellar Structure“ der International Astronomical Union
  • 1981-1984 Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Astrophysik und Astronomie

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