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Wahljahr: | 1989 |
Sektion: | Physiologie und Pharmakologie/Toxikologie |
Stadt: | Bern |
Land: | Schweiz |
Weibels wissenschaftliche Aktivitäten konzentrieren sich auf die Entwicklung und Anwendung morphometrischer Methoden für die Erforschung der quantitativen Wechselbeziehungen von Struktur und Funktion verschiedener Systeme, wie z.B. die Strukturgrundlagen beim Gasaustausch in der Lunge, oder in der Zellbiologie von Membransystemen der Leber und den Mitochondrien der Muskeln zu Stoffwechselfunktionen.
Dieses Vorgehen findet Anwendung bei integrativen Studien über die vergleichende Physiologie, beispielsweise bei der strukturellen Grundlage des Energieweges von der Lunge zu den Muskelzellen und ihren Mitochondrien, dem Weg des Sauerstoffs.
Er entdeckte die speziellen Organellen von Endothelzellen der Blutgefäße, genannt „Weibel-Palade-Körperchen“.
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