Forschung

Er wurde 1966 in die Leopoldina für seine Pionierarbeiten auf dem Gebiet der kindlichen Hämatologie aufgenommen. Prof. Betke diente der Akademie schon bald als medizinischer Adjunkt für das Land Bayern. Er behielt diese wichtige Position bis 1980, wurde dann dank seiner Ideen und Aktivitäten zum „auswärtigen“ Vizepräsidenten gewählt. Dieses Amt hatte er bis 1990 inne. Während dieser Periode hat er mit wissenschaftlichem und wissenschaftspolitischem Engagement zum Wohle der Akademie gewirkt, darunter 1989 die Gründung des „Adolf-Butenandt- Förderkreis für Naturforscher der Leopoldina“ mitinitiiert. Die Leopoldina verlieh Klaus Betke für seine fachlichen und organisatorischen Initiativen die Ehrenmitgliedschaft.