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Lunchtalk: Wie gestalten wir soziale Medien für junge Menschen? ▸
Nachricht 27.11.2025Für Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren sind soziale Medien wichtige Räume für Austausch und Teilhabe. Die Wirkmechanismen sozialer Medien bergen jedoch auch Risiken für die psychische Gesundheit Heranwachsender bis hin zu suchtartigem Verhalten. Das im August erschienene Diskussionspapier „Soziale Medien und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen“ schlug deshalb vor, wie Jugendliche soziale Medien nutzen und trotzdem vor deren negativen Folgen geschützt werden können. In einem Leopoldina Lunchtalk werden am Donnerstag, 11. Dezember 2025 Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Digitalunternehmen diskutieren, wie die Handlungsempfehlungen in die Praxis umgesetzt werden könnten.
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Diskussion mit Politik und Praxis: Selbstregulationskompetenzen in der frühkindlichen Entwicklung ▸
Nachricht 01.10.2025Selbstregulationskompetenzen helfen Menschen, ihre persönlichen Ziele zu verfolgen, mit den eigenen Impulsen und Emotionen umzugehen und Konflikte zu bewältigen. Kinder und Jugendliche müssen jedoch dabei unterstützt werden, Selbstregulationskompetenzen aufzubauen. Eine im Herbst 2024 veröffentlichte Stellungnahme der Leopoldina schlägt deshalb vor, die Förderung der Selbstregulationskompetenzen zu einer weiteren Leitperspektive des deutschen Bildungssystems zu machen. In einer Diskussionsveranstaltung am Mittwoch, 15. Oktober 2025 in Berlin diskutieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Politik und Praxis, wie Selbstregulationskompetenzen in Kitas entwickelt werden können.
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Altersgrenzen für Social Media: Diskussionspapier empfiehlt besseren Schutz von Kindern und Jugendlichen ▸
Nachricht 13.08.2025Die Nutzung sozialer Medien ist für viele Kinder und Jugendliche alltäglich. Manche von ihnen zeigen dabei ein riskantes bis suchtartiges Nutzungsverhalten. Zwar kann die Nutzung sozialer Medien durchaus positive Effekte für Heranwachsende haben – bei intensiver Nutzung können jedoch negative Auswirkungen auf das psychische, emotionale und soziale Wohlbefinden auftreten. In einem heute veröffentlichten Diskussionspapier der Leopoldina schlagen die beteiligten Autorinnen und Autoren deshalb die Anwendung des Vorsorgeprinzips vor und geben Handlungsempfehlungen, um Kinder und Jugendliche vor negativen Folgen sozialer Medien zu schützen, beispielsweise durch altersabhängige Zugangs- und Funktionsbeschränkungen.
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Diskussionspapier zur verantwortungsvollen Entwicklung und Nutzung generativer KI ▸
Nachricht 17.10.2024Seit der allgemeinen Verfügbarkeit von Programmen wie ChatGPT oder Dall-E werden Risiken und Chancen generativer künstlicher Intelligenz (KI) intensiv diskutiert. Durch ihre Fähigkeit, Texte, Bilder und Videos zu erstellen, kann sie den Alltag der Menschen enorm unterstützen, aber auch für Deep Fakes oder Propaganda missbraucht werden. Zudem ist jede generative KI ein Abbild der ihr zugrunde liegenden Trainingsdaten und der vorher festgelegten Ziele ihrer Entwicklung. Beides entzieht sich der Kontrolle durch Institutionen und Normen. Inzwischen gibt es erste Ansätze, der Intransparenz oder der Nichtobjektivität (Bias) generativer KI entgegenzuwirken.
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Corona-Apps: Hoffnungsträger im Kampf gegen COVID-19 ▸
Video 17.11.2020Aufzeichnung der Leopoldina International Virtual Panel Series (LIVP) | 15. Juli 2020
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