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Nachricht | Montag, 9. Februar 2015

Neues zu Synthetischer Biologie und Palliativversorgung ‎im Leopoldina-Newsletter

Neues zu Synthetischer Biologie und Palliativversorgung ‎im Leopoldina-Newsletter

Titelfoto: © freshidea ─ Fotolia.com

Ein Diskussionspapier zur öffentlichen Meinungsbildung über neue Forschungsgebiete und Technologien, Palliativversorgung in Deutschland und ein Interview mit der Präsidentin der israelischen Akademie der Natur- und Geisteswissenschaften, das sind drei der Themen des neuen Leopoldina-Newsletters. Die Online-Publikation informiert die Mitglieder der Leopoldina und die Öffentlichkeit regelmäßig über die Arbeit der Nationalen Akademie der Wissenschaften.

Welchen Ruf hat die Synthetische Biologie? In einer Meinungsumfrage unter Wissenschaftlern, Wissenschaftsjournalisten und in einer repräsentativen Stichprobe der Bevölkerung haben das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) und die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina diese Frage beantwortet. Im Newsletter Leopoldina aktuell wird nun über die Präsentation des Diskussionspapiers zur öffentlichen Meinungsbildung über neue Forschungsthemen und Technologien in Berlin berichtet. Ein weiteres Thema ist die Stellungnahme zur Palliativversorgung in Deutschland, die die Leopoldina und die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften gemeinsam erarbeitet haben. Die Experten geben darin Empfehlungen, wie eine qualitativ hochwertige und flächendeckende Versorgung schwer kranker und sterbender Menschen in Deutschland erreicht werden kann.

In einem Interview aus Anlass 50 Jahre deutsch-israelische diplomatische Beziehungen blickt die Präsidentin der Israelischen Wissenschaftsakademie, Ruth Arnon, auf den Aufbau der bilateralen Kontakte zurück, an dem Wissenschaftler und Forschungsinstitutionen einen entscheidenden Anteil hatten. Aus Anlass des Jubiläums veranstalten die Leopoldina und die Israel Academy of Sciences and Humanities zwei gemeinsame Symposien.