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Nachricht | Freitag, 16. September 2022

Neue Ausgabe des Leopoldina-Newsletters

Neue Ausgabe des Leopoldina-Newsletters

In der neuen Ausgabe des Leopoldina-Newsletters spricht Lothar H. Wieler, Leopoldina-Mitglied und kommissarischer Leiter der Sektion „Global Health“, über die diesjährige Leopoldina Jahresversammlung zum Thema globale Gesundheit, die Lehren aus der Pandemie und das Ziel gesundheitlicher Chancengleichheit. Zudem stehen die jüngsten Publikationen der Leopoldina im Mittelpunkt der Newsletter-Ausgabe: der im Juli erschienene Zukunftsreport „Erdsystemwissenschaft – Forschung für eine Erde im Wandel“ und die erst gestern veröffentlichte Stellungnahme „Frauen in der Wissenschaft: Entwicklungen und Empfehlungen“.

Die Jahresversammlung der Leopoldina am Freitag, dem 23. und Samstag, dem 24. September stellt mit „Global Health“ einen Begriff in den Mittelpunkt, der durch die Coronavirus-Pandemie an Bedeutung gewonnen hat. Doch es geht dabei um mehr als Pandemievorsorge, sagt Lothar H. Wieler, der zusammen mit Susanne Hartmann und Thomas C. Mettenleiter das Programm vorbereitet hat. Im neuen Newsletter spricht er unter anderem über die Grundgedanken von „Global Health“ und wagt einen Ausblick auf die Zukunft der gleichnamigen Sektion an der Leopoldina, die er kommissarisch leitet. Mehr auf den Seiten 4 und 5

Klimawandel, Energiewende, Rohstoffknappheit und Wassermangel, stark zunehmende Schäden durch Naturkatastrophen – dies alles sind Themen, die die öffentliche Diskussion mit wachsender Intensität prägen und die durch die aktuellen Krisen noch angeheizt werden. Sie alle führen uns die Grenzen der Bewohnbarkeit unseres Planeten vor Augen und machen die Geowissenschaften zu einer Schlüsseldisziplin, wenn es um die Frage nach geeigneten Lösungen zum Erhalt desselben geht. Im Juli veröffentlichte die Leopoldina den Zukunftsreport „Erdsystemwissenschaft – Forschung für eine Erde im Wandel“. Mehr auf Seite 8

Soeben hat die Leopoldina die Stellungnahme „Frauen in der Wissenschaft: Entwicklungen und Empfehlungen“ veröffentlicht. Sprecherin der verantwortlichen Arbeitsgruppe ist Ute Frevert, Direktorin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin. Das wissenschaftliche Interesse der Historikerin gilt schon seit Längerem der Konstruktion und Deutung von Geschlechterdifferenzen. Mehr auf Seite 9