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Nachricht | Freitag, 6. Dezember 2019

Akademievorträge, Postdoc-Förderprogramm und Europa-Debatte

Ausgabe 6|2019 der Leopoldina aktuell erschienen

Akademievorträge, Postdoc-Förderprogramm und Europa-Debatte

Die neue Ausgabe der „Leopoldina aktuell“ ist erschienen. Neben einem Rückblick auf den Diskussionsabend „Wie viel Demokratie braucht Europa?“ thematisiert der Newsletter die Weihnachtsvorlesung mit dem Informatiker Sami Haddadin zum Thema Robotik. Außerdem gibt es einen Rückblick auf die erste Akademienvorlesung mit Schülerinnen und Schülern am Landesgymnasium für Musik in Wernigerode sowie einen Bericht zum Postdoc-Förderprogramm der Leopoldina.

Wenn sich am 11. Dezember um 17 Uhr die Türen des Festsaals an der Leopoldina in Halle öffnen, wird mit Prof. Dr. Sami Haddadin einer der weltweit führenden Forscher zu Robotik und Maschinenintelligenz sprechen. Unter dem Titel „Von einer Zukunft der Menschen und ihren Robotern“ setzt sich der 39-jährige Informatiker von der Technischen Universität München mit dem altbekannten Wechselspiel von Fortschritt und Gesellschaft im neuen Gewand auseinander. Mehr auf Seite 2

Warum werden jedes Jahr 1000 Millionen Tonnen Chlorophyll produziert und wieder abgebaut? Konnten auch die Dinosaurier die Herbstverfärbungen sehen, die mit dem Chlorophyllabbau zusammenhängen? Diese und weitere spannende Fragen beantwortete Prof. Dr. Bernhard Kräutler ML am 12. November vor 120 Schülerinnen und Schülern der Klassen 7 bis 9 am Landesgymnasium für Musik in Wernigerode. Mehr auf Seite 6

Entscheidungen der Europäischen Union (EU) bestimmen zunehmend Politik und Gesellschaft in Deutschland mit. Doch genügen sie auch den demokratischen Standards, die hierzulande für den politischen Prozess gelten? Am 17. Oktober luden das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und die Leopoldina zum Diskussionsabend „Wie viel Demokratie braucht Europa?“ ein, der die Reihe der halbjährlich geplanten Europa-Debatten eröffnete. Mehr auf Seite 6

Der Name der US-amerikanischen Universität Berkeley steht für international bedeutende Forschung, die weit über akademische Kreise hinausstrahlt. Dieser Strahlkraft folgen auch die Postdoc- Stipendiatinnen und -Stipendiaten der Leopoldina seit Beginn des Förderprogramms im Jahr 1997. Mehr auf Seite 10

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