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Nachricht | Dienstag, 18. Februar 2014

Peter Strohschneider spricht über die Zukunft des Forschungssystems

Peter Strohschneider spricht über die Zukunft des Forschungssystems

In welchem Zustand befindet sich die Forschung in Deutschland? Wie soll sich ihre Finanzierung zukünftig entwickeln? Mit diesen und weiteren Fragen zum Wissenschaftsstandort Deutschland befasst sich Professor Peter Strohschneider, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), in seinem Vortrag „Zustand und Zukunft des Forschungssystems“. Die Leopoldina-Vorlesung hält er am Dienstag, 25. Februar, 18:00 Uhr, an der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina in Halle (Saale).

Der DFG-Präsident wird in seiner Leopoldina-Vorlesung auf aktuelle Entwicklungen, Spannungslagen und Zukunftsperspektiven in Forschungssystem und Wissenschaftspolitik eingehen. Über die Frage nach der Zukunft der Exzellenzinitiative hinaus steht die Forschung in Deutschland vor großen Herausforderungen, die in der Veranstaltung an der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina in Halle (Saale) angesprochen werden. Wie lässt sich der rasche Wandel wissenschaftlicher Forschungsbedingungen besser gestalten?  Wie gehen wir mit dem Druck auf die Universitäten um, immer mehr Drittmittel einwerben zu müssen?

Leopoldina-Vorlesung
„Zustand und Zukunft des Forschungssystems“
Dienstag, 25. Februar 2014, 18:00 bis 20:00 Uhr
Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Jägerberg 1, Halle (Saale)

Peter Strohschneider ist seit 2013 Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Von 2006 bis 2011 war er Vorsitzender des Wissenschaftsrats. Seit 2002 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Germanistische Mediävistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zuvor war er Inhaber des Lehrstuhls für Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung an der TU Dresden (1992-2002).
Die Vorlesung steht allen Interessierten offen. Der Eintritt ist frei.