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Pressemitteilung | Dienstag, 3. Mai 2022

Neu gewählte Mitglieder der Klasse II – Lebenswissenschaften

Die neuen Mitglieder der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina werden traditionell im Jahr nach ihrer Wahl zum Symposium ihrer Fachklasse eingeladen, um ihre Mitgliedsurkunden in Empfang zu nehmen. Am Mittwoch, 11. Mai 2022, wird Leopoldina-Präsident Prof. (ETHZ) Dr. Gerald Haug den neuen Mitgliedern der Klasse II – Lebenswissenschaften ihre Urkunden überreichen. Folgende Mitglieder sind im Jahr 2021 in die Klasse II der Leopoldina gewählt worden:

  • Patrick A. Baeuerle, Gauting, Institut für Immunologie, Medizinische Fakultät, Ludwig-Maximilians-Universität München; MPM Capital LLC, Cambridge/USA (Sektion Genetik/Molekularbiologie und Zellbiologie) 
  • Melanie Blokesch, Lausanne/Schweiz, Laboratory of Molecular Microbiology, École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL) – Swiss Federal Institute of Technology (Sektion Mikrobiologie und Immunologie)
  • Ulrich Brandt, Nijmegen/Niederlande, Radboud Institute for Molecular Life Sciences, Radboud University Medical Center (Sektion Biochemie und Biophysik) 
  • Lars Chittka, London/UK, School of Biological and Chemical Sciences, Queen Mary University of London (Sektion Organismische und Evolutionäre Biologie) 
  • Christian Drosten, Berlin, Institut für Virologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin (Sektion Mikrobiologie und Immunologie) 
  • Jeanette Erdmann, Lübeck, Institut für Kardiogenetik, Universität zu Lübeck (Sektion Humangenetik und Molekulare Medizin) 
  • Charlotte Förster, Würzburg, Lehrstuhl für Neurobiologie und Genetik, Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Sektion Organismische und Evolutionäre Biologie) 
  • Jonathan Gershenzon, Jena, Max-Planck-Institut für chemische Ökologie (Sektion Organismische und Evolutionäre Biologie) 
  • Edith Heard, Heidelberg, European Molecular Biology Laboratory (Sektion Humangenetik und Molekulare Medizin) 
  • Joseph Heitman, Durham/USA, Department of Molecular Genetics and Microbiology, Duke University School of Medicine (Sektion Mikrobiologie und Immunologie) 
  • Gerhard Hummer, Frankfurt am Main, Max-Planck-Institut für Biophysik; Institut für Biophysik, Fachbereich Physik, Goethe-Universität Frankfurt am Main (Sektion Biochemie und Biophysik) 
  • Anthony A. Hyman, Dresden, Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik (Sektion Genetik/Molekularbiologie und Zellbiologie) 
  • Maria von Korff Schmising, Düsseldorf, Institut für Pflanzengenetik, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Sektion Agrar- und Ernährungswissenschaften) 
  • Anna Köttgen, Freiburg im Breisgau, Institut für Genetische Epidemiologie, Universitätsklinikum Freiburg, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Sektion Physiologie und Pharmakologie/Toxikologie) 
  • Ute Krämer, Bochum, Lehrstuhl für Molekulargenetik und Physiologie der Pflanzen, Ruhr-Universität Bochum (Sektion Organismische und Evolutionäre Biologie) 
  • Bernhard Küster, Freising, Lehrstuhl für Proteomik und Bioanalytik, TUM School of Life Sciences, Technische Universität München (Sektion Biochemie und Biophysik) 
  • Marco Prinz, Freiburg im Breisgau, Institut für Neuropathologie, Universitätsklinikum Freiburg, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Sektion Humangenetik und Molekulare Medizin) 
  • Barbara Rehermann, Bethesda/USA, National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases, National Institutes of Health (Sektion Mikrobiologie und Immunologie) 
  • Matthias C. Rillig, Berlin, Institut für Biologie, Freie Universität Berlin; Berlin-Brandenburgisches Institut für Biodiversitätsforschung (Sektion Agrar- und Ernährungswissenschaften) 
  • Uğur Şahin, Mainz, Institut für Immunologie, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz; BioNTech SE (Sektion Humangenetik und Molekulare Medizin) 
  • Blanche Schwappach-Pignataro, Hamburg, Medizinische Fakultät, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Universität Hamburg (Sektion Biochemie und Biophysik) 
  • Anne Spang, Basel/Schweiz, Biozentrum, Universität Basel (Sektion Genetik/Molekularbiologie und Zellbiologie) 
  • Özlem Türeci, Mainz, Helmholtz-Institut für Translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz und Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz; BioNTech SE (Sektion Humangenetik und Molekulare Medizin) 
  • Helle Ulrich, Mainz, Institut für Molekulare Biologie gGmbH (Sektion Genetik/Molekularbiologie und Zellbiologie) 
  • Nicolaus von Wirén, Gatersleben, Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (Sektion Agrar- und Ernährungswissenschaften) 

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Über die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina 
Als Nationale Akademie der Wissenschaften leistet die Leopoldina unabhängige wissenschaftsbasierte Politikberatung zu gesellschaftlich relevanten Fragen. Dazu erarbeitet die Akademie interdisziplinäre Stellungnahmen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse. In diesen Veröffentlichungen werden Handlungsoptionen aufgezeigt, zu entscheiden ist Aufgabe der demokratisch legitimierten Politik. Die Expertinnen und Experten, die Stellungnahmen verfassen, arbeiten ehrenamtlich und ergebnisoffen. Die Leopoldina vertritt die deutsche Wissenschaft in internationalen Gremien, unter anderem bei der wissenschaftsbasierten Beratung der jährlichen G7-und G20-Gipfel. Sie hat 1.600 Mitglieder aus mehr als 30 Ländern und vereinigt Expertise aus nahezu allen Forschungsbereichen. Sie wurde 1652 gegründet und 2008 zur Nationalen Akademie der Wissenschaften Deutschlands ernannt. Die Leopoldina ist als unabhängige Wissenschaftsakademie dem Gemeinwohl verpflichtet. 

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