Stellungnahmen der Allianz der Wissenschaftsorganisationen, die bis 2015 veröffentlicht wurden, sind auf dieser Seite zum Download bereitgestellt.
Gemeinsame Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zur Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union
Ein hohes und effektives Niveau des Datenschutzes in Europa ist für die Forschung von essentieller Bedeutung, um neues Wissen zu schaffen und an der Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen mitzuwirken. Download (pdf)
Die in der Allianz verbundenen deutschen Wissenschaftsorganisationen verfolgen mit Besorgnis die aktuelle Debatte zu den Finanzierungsbedingungen des Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI), der bis Ende Juni 2015 von EU-Rat und Europäischem Parlament verabschiedet werden soll. Download (pdf)
Bestens ausgebildete, leistungsfähige Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler sind ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg unseres Wissenschaftssystems im internationalen Wettbewerb. Wissenschaft und Politik sind gefordert, gemeinsam die besten Qualifizierungs- und Arbeitsbedingungen zu schaffen. Download (pdf)
Die aktuelle Diskussion um Einwanderung und Asyl bewegt die Gesellschaft, beschäftigt die Medien und fordert die Politik. Neben dem Umstand, dass eine demographisch alternde Gesellschaft auch Zuwanderung braucht, ergibt sich für die Wissenschaft eine besondere Sichtweise, denn sie ist und war schon immer international. Download (pdf)
Zur Bekämpfung der Folgen der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise in Europa hat die EU-Kommission ein neues Investitionsprogramm angekündigt: Durch Garantien aus dem EU-Haushalt sollen Investitionen von etwa 315 Milliarden Euro beispielsweise in Informations-, Energie- und Verkehrsinfrastrukturen ermöglicht werden. Das Programm soll ausdrücklich auch eine Investition in die Forschung in Europa darstellen. Download (pdf)
Entfristung von Paragraf 52a UrhG nur ein Zwischenschritt – Allgemeine Bildungs- und Wissenschaftsschranke muss kommen. Download (pdf)
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen begrüßt die vom Bund und von den Ländern erzielte Einigung zur Bildungs- und Wissenschaftsfinanzierung ausdrücklich. Sie ist Ausdruck einer klaren wissenschaftspolitischen Schwerpunktsetzung und wird der zentralen Bedeutung dieses gesellschaftlichen Sektors gerecht. Download (pdf)
Mit Schreiben vom 16. Oktober 2013 hat das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg die Allianz der Deutschen Wissenschaftsorganisationen darum gebeten, zu den vorgeschlagenen Änderungen im Landeshochschulgesetz Stellung zu nehmen, die der Aufnahme und Umsetzung von Open-Access dienen. Download (pdf)
Eckpunktepapier der Allianz der Wissenschaftsorganisationen
Herausforderungen für das deutsche Wissenschaftssystem
Wissenschaft und Forschung sind die Grundlagen für nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung, Beschäftigung und künftigen Wohlstand. Investitionen in Forschung und Entwicklung (F&E) sind der Schlüssel für gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt. Download (pdf)
Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zum “Vorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über den Zugang zu genetischen Ressourcen und die ausgewogene und gerechte Aufteilung der sich aus ihrer Nutzung ergebenden Vorteile in der Europäischen Union” 2012/0278 (COD) Download (pdf)
Anlässlich der Beratungen des Bundesrates am 3. Mai fordert die Allianz der Wissenschaftsorganisationen Nachbesserungen am vorliegenden Regierungsentwurf zum Zweitveröffentlichungsrecht. Download (pdf)
Gemeinsame Stellungnahme der Kultusministerkonferenz und der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen
Die Kultusministerkonferenz und die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen neh-men - soweit ihr Bereich betroffen ist - zu dem mit Schreiben vom 20. Februar 2013 übermittelten Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz zur Nutzung verwaister Werke und zu weiteren Änderungen des Urheberrechtsgesetzes und des Urheberrechtswahrnehmungsgesetzes Stellung. Download (pdf)
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen reagiert mit großem Respekt und mit Bedauern auf den Rücktritt von Annette Schavan als Bundesministerin für Bildung und Forschung. Download (pdf)
Die Philosophische Fakultät der Heinrich Heine Universität Düsseldorf (HHU Düsseldorf) führt derzeit ein Verfahren zur Überprüfung von Plagiatsvorwürfen durch, die gegen Annette Schavan erhoben werden. In diesem Zusammenhang hat die Universität mit Datum vom 16. Januar 2013 ein Rechtsgutachten zum Verfahrensablauf veröffentlicht, demzufolge „[…] rechtlich relevante Verfahrensfehler nicht festzustellen“ seien. Download (pdf)
Wissenschaft braucht einen freien, unbeschränkten und schnellen Austausch von Informationen. Um dieses Ziel weiterhin mit Nachdruck zu verfolgen, haben die deutschen Wissenschaftsorganisationen am 1. Januar die zweite Phase der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ gestartet. Download (pdf)
Aus Sicht der Allianz der Wissenschaftsorganisationen ist das Ziel der Bundesregierung, Wissenschaft und Forschung an Hochschulen über die heute schon bestehenden Möglichkeiten hinaus gemeinschaftlich durch Bund und Länder finanzieren zu können, nachdrücklich zu unterstützen. Hierfür ist eine verfassungsrechtliche Änderungen notwendig. Download (pdf)
Aus Sicht der Wissenschaftsorganisationen ist das Wissenschaftsfreiheitsgesetz die entscheidende Voraussetzungen, um national wie international weiter erfolgreich zu sein. Download (pdf)
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen spricht sich entschieden für eine unveränderte Fortführung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes aus. Es sei zum unverzichtbaren Instrument geworden, um die hohe Qualität unseres wissenschaftlichen Personals zu sichern, so die Allianz. Download (pdf)
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen ist besorgt über mögliche negative Konsequenzen, die sich für die Forschung aus der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs zur Auslegung des Begriffs „Embryo“ ergeben könnten. Sie kritisiert, dass das Urteil der gesellschaftlichen Diskussionslage in Deutschland nicht gerecht wird und äußert die Sorge, dass die Forschung mit humanen embryonalen Stammzellen insgesamt diskreditiert werden könnte. Download (pdf)
Viele Wissenschaftler machen ihre Publikationen schon heute der Öffentlichkeit kostenfrei zugänglich. Diese Praxis wird als Open Access bezeichnet. Die Wissenschaftsorganisationen widersprechen Darstellungen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die ein schiefes Licht auf die Debatte werfen. Download (pdf)
Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, ist an die Allianz der Wissenschaftsorganisationen mit der Bitte herangetreten, dass die außeruniversitären Forschungseinrichtungen ihr Engagement in der Lehre in den kommenden Jahren verstärken mögen. Die Forschungsorganisationen werden prüfen, wie sie ihr Lehrangebot erweitern und die Hochschulen so entlasten können. Download (pdf)
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen beantworten Fragen zur aktuellen Debatte um Open Access. Download (pdf)
Wer wegen Plagiats den Doktortitel verliert, sollte auch und gerade als Forschungspolitiker im europäischen Raum besondere Maßstäbe an sein Amt und sein Handeln anlegen. Download (pdf)
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen bezieht Stellung zur Diskussion über die Zukunft der Europäischen Forschungs- und Innovationsförderung. Download (pdf)
Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen hält es für dringend erforderlich, in der laufenden Legislaturperiode die Arbeit an den Regelungen für ein wissenschaftsfreunliches Urheberrecht zu einem guten Abschluss zu bringen. Download (pdf)
Mit dem Ziel, die Qualität, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Wissenschaft zu fördern, verabschiedet die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen Grundsätze für den Umgang mit Forschungsdaten. Download (pdf)
Die Allianz begrüßt eine Initiative des Deutschen Bundestages, die den außeruniversitären Wissenschaftsorganisationen in einem Pilotprojekt eine flexiblere Gestaltung des Haushalts gestattet. Download (pdf)
Die großen Wissenschaftsorganisationen wollen den gesellschaftlichen Dialog weiter ausbauen. So heißt es in einem neuen Positionspapier, das der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Initiative Wissenschaft im Dialog vorgelegt haben und dem jetzt die Allianz der Wissenschaftsorganisationen zugestimmt hat. Download (pdf)
Die Arbeitsgruppe Open Access hat eine Informationsbroschüre herausgegeben, die Positionen zur Diskussion über die kostenfreie Bereitstellung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse im Internet vorstellt. Download (pdf)
Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen begrüßt die Initiative der Bundesministerinnen Annette Schavan und Ilse Aigner, einen Runden Tisch zu den Perspektiven der Pflanzengenetik einzurichten. Sie fordert dabei mehr Rationalität in der Debatte über Gentechnik. Download (pdf)
Mit großer Besorgnis und mit Unverständnis reagiert die Allianz darauf, dass der Finanzminister die Finanzierung für eine Fortsetzung von Exzellenzinitiative, Hochschulpakt sowie Pakt für Forschung und Innovation unter Haushaltsvorbehalt gestellt hat. Download (pdf)
Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen begrüßt, dass sich gestern auf der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern auf eine Fortführung von Exzellenzinitiative, Hochschulpakt und Pakt für Forschung und Innovation verständigt wurde. Download (pdf)
Die großen Wissenschaftsorganisationen äußern die Sorge, dass das Anbauverbot für gentechnisch veränderten Mais den Trend verstärken wird, mit einer aller Voraussicht nach wichtigen Zukunftstechnologie irrational umzugehen und dadurch irreparable Schäden für den Standort Deutschland herbeizuführen. Download (pdf)
In der Erklärung „Für Publikationsfreiheit und die Wahrung der Urheberrechte“, die von zahlreichen Verlegern und Autoren unterzeichnet wurde, sieht sich die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen mit der inakzeptablen Unterstellung konfrontiert, die Freiheit zur Veröffentlichung in grundgesetzwidriger Weise beschneiden zu wollen. Download (pdf)
Angesichts der Anforderungen des digitalen Zeitalters hat die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen beschlossen, die Aktivitäten der einzelnen Partnerorganisationen im Bereich der digitalen wissenschaftlichen Informationssysteme intensiver zu koordinieren und durch eine gemeinsame Schwerpunktinitiative weiter auszubauen. Download (pdf)
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen hat gemeinsam mit dem Stifterverband
für die Deutsche Wissenschaft sowie dem Bundesverband der Deutschen
Industrie und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände ein
Positionspapier für einen besseren Wissensaustausch zwischen Hochschulen bzw.
Forschungseinrichtungen und Unternehmen verabschiedet. Download (pdf)
Effektive Forschungskooperationen zwischen wissenschaftlichen Institutionen und Wirtschaftsunternehmen bilden eine entscheidende Grundlage für die Sicherung und Steigerung der Innovationsleistung und damit für die Wettbewerbsfähigkeit der zunehmend wissenschaftsbasierten deutschen Volkswirtschaft. Download (pdf)
Die wirtschaftliche und soziale Innovationskraft einer Gesellschaft entscheidet im Zeichen des globalen Wettbewerbs über das Maß an Freiheit, Wohlergehen und Wohlstand ihrer Bürger. Die Wissenschaftsorganisationen erklären sich bereit, die aktuellen Herausforderungen anzunehmen und nötige Änderungen zur Steigerung der Innovationskraft umzusetzen. Gleichzeitg begrüßt sie die geplante Erhöhung staatlicher Forschungsmittel. Download (pdf)
Die Förderung der Forschung als gesamtstaatliche Aufgabe ist eine gemeinsame
Angelegenheit von Bund und Ländern. Die Wissenschaftsorganisationen betonen wichtige Standards und Pflichten. Download (pdf)
Die Regierungschefs von Bund und Ländern haben im Dezember 1996 beschlossen, die
gemeinsam geförderten Forschungseinrichtungen zu evaluieren. Bereits im Vorfeld
dieses Beschlusses hatten die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Max-Planck-Gesellschaft vorgeschlagen, diese beiden Einrichtungen einer gemeinsamen Evaluation im Hinblick auf ihre Stellung im System der gemeinsamen Forschungsförderung zu unterziehen. Download (pdf)
Leiter des Präsidialbüros
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Wissenschaftliche Referentin des Präsidenten
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