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Symposien

Struktur und Funktion: Erkennen-Verstehen-Heilen

Symposium der Leopoldina-Klasse III (Medizin)

Datum: Dienstag, 12. Juli 2011
Uhrzeit: 13:00 bis 19:15
Ort: Leopoldina, Vortragssaal, Emil-Abderhalden-Straße 37, 06108 Halle (Saale)

Wissenschaft lebt von der Neugier für das Unbekannte. Diskussionen, Querdenken und auch Impulse aus unerwarteter Richtung können Forschung bereichern und inspirieren. Mit den Symposien der Klassen, die inhaltlich breit gestreut sind, lädt die Leopoldina ein, Querblicke in andere Disziplinen zu werfen.

Unter dem Titel „Struktur und Funktion: Erkennen-Verstehen-Heilen“ berichten Mitglieder der Leopoldina von neuesten Forschungsergebnissen aus dem Arbeitsbereich der Klasse III (Medizinische Wissenschaften) der Leopoldina. Das Symposium beschäftigt sich mit neuesten Erkenntnissen auf unterschiedlichsten Skalen, von molekularen Mechanismen bis hin zu sichtbaren Charakteristika krankhafter Veränderungen. Die Veranstaltung richtet sich an Mitglieder der Leopoldina, an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Studierende.

Programm

13:00 Uhr Begrüßung
Prof. Dr. Philipp Heitz (Sekretar der Klasse III)

Moderation:
Prof. Dr. Hans Konrad Müller-Hermelink (Sprecher der Klasse III)

13:15 Uhr
Neuronale Plastizität – Selbstreparaturmechanismen im
erwachsenen Gehirn
Prof. Dr. Ulf Eysel, Ruhr-Universität Bochum

14:00 Uhr
Molekulare Mechanismen von Tinnitus
Prof. Dr. Marlies Knipper, Universitätsklinikum Tübingen

14:45 Uhr
Multiple Sklerose: Pathologie und neue Konzepte zur Pathogenese
Prof. Dr. Hans Lassmann, Medizinische Universität Wien

15:30-16:00 Uhr
Pause

Moderation:
Prof. Dr. Philipp Heitz (Sekretar der Klasse III)

16:00 Uhr
Polyzystische Nierenerkrankungen: von der Laborbank ans
Krankenbett und wieder zurück
Prof. Dr. Gerd Walz, Universitätsklinikum Freiburg

16:45 Uhr
Morphogenese des Dickdarmkarzinoms
Prof. Dr. Thomas Kirchner, Ludwig-Maximilians-Universität München

18:15 Uhr
Leopoldina-Lecture: Der Friedrich-Schiller-Code – DNA-Fingerprinting zur Identifikation historischer Persönlichkeiten
Prof. Dr. Walther Parson, Medizinische Universität Innsbruck