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Nachricht | Freitag, 3. Dezember 2021

Neue Ausgabe des Leopoldina-Newsletters

Neue Ausgabe des Leopoldina-Newsletters

Im Mittelpunkt des neuen Leopoldina-Newsletters steht unter anderem die 10. Ad-hoc-Stellungnahme zur Coronavirus-Pandemie. Außerdem interessant: ein Interview mit den Leopoldina-Mitgliedern Helga Rübsamen-Schaeff und Ralf Bartenschlager über die Entwicklung antiviraler Wirkstoffe gegen SARS-CoV-2 sowie ein Gastbeitrag von Leopoldina-Vizepräsidentin Regina Riphahn rund um eine aktuelle Befragung zur Nutzung wissenschaftlicher Expertise im Bundestag.

Das Auftreten neuer Virusvarianten – wie z.B. aktuell der Omikron-Variante –, die infektiöser sein könnten, macht ein schnelles und konsequentes Handeln gegen die vierte Welle der Coronaviurs-Pandemie noch dringlicher. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina veröffentlichte hierfür ihre 10. Ad-hoc-Stellungnahme zur Coronavirus-Pandemie. Die Publikation erscheint in einer Reihe von Ad-hoc-Stellungnahmen, mit denen die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina in den vergangenen zwei Jahren Empfehlungen zu medizinischen, psychologischen, sozialen, ethischen, rechtlichen, pädagogischen, wirtschaftlichen und gesundheits- sowie bildungspolitischen Aspekten der Pandemie gegeben hat. Mehr auf Seite 4

Erst im November lenkte die Leopoldina in ihrer Ad-hoc-Stellungnahme "Antivirale Wirkstoffe gegen SARS-CoV-2“ den Blick auf Pandemiebekämpfung in Gegenwart und Zukunft. In der neuen Newsletter-Ausgabe geben die Sprecherin und der Sprecher der Arbeitsgruppe, Helga Rübsamen-Schaeff und Ralf Bartenschlager, Aufschluss darüber, warum es solcher Medikamente bedarf, was sie von der Politik erwarten und worauf es im Zusammenspiel zwischen Hochschulen und Industrie ankommt. Mehr auf den Seiten 6 und 7

In Deutschland gibt es bisher kaum Erhebungen dazu, wie Bundestagsabgeordnete wissenschaftliche Expertise nutzen. Dabei ist diese Information wichtig für den Dialog zwischen Wissenschaft und Politik. In einem Gastbeitrag erläutert Leopoldina-Vizepräsidentin Regina Riphahn die Ergebnisse einer Befragung von Mitgliedern des Deutschen Bundestages und ihren Mitarbeitenden, die unter dem Dach der Leopoldina-Evidenzinitiative in Auftrag gegeben wurde. Hiermit soll die Bedeutung wissenschaftlicher Evidenz im politischen Entscheidungsprozess transparenter gemacht werden. Mehr auf Seite 12

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