Datum: | Dienstag, 25. Februar 2014 |
Uhrzeit: | 18:00 bis 19:30 |
Ort: | Leopoldina, Festsaal, Jägerberg 1, 06108 Halle (Saale) |
Der Vortrag nimmt aktuelle Entwicklungen, Spannungslagen und Zukunftsperspektiven des Forschungssystems und der Wissenschaftspolitik auf. Der rasante Wandel wissenschaftlicher Forschungsbedingungen wird ebenso betrachtet wie die Problematik steigenden Drittmitteldrucks bei einer gleichzeitig stagnierenden oder sinkenden Grundfinanzierung der Universitäten. Zuletzt soll auch die Frage diskutiert werden, ob und wie die Förderfunktionen der Exzellenzinitiative nach 2017 weitergeführt werden könnten.
Peter Strohschneider ist seit 2013 Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Von 2006 bis 2011 war er Vorsitzender des Wissenschaftsrats. Seit 2002 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Germanistische Mediävistik an der LMU München und war zuvor Inhaber des Lehrstuhls für Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung an der TU Dresden (1992-2002). Herr Strohschneider hat zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen erhalten.
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Christina Stockmann-Zipfel
Assistentin des Akademiepräsidenten
Tel. 0345 - 47 239 - 915
E-Mail christina.stockmann-zipfel@leopoldina.org
Begrüßung
Prof. Dr. Jörg Hacker
Präsident der Leopoldina
Zustand und Zukunft des Forschungssystems
Prof. Dr. Peter Strohschneider
Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG
Diskussion
Moderation Prof. Dr. Jörg Hacker