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    Dienstag, 26 Februar 2002

    Halle

    Gewebebildung bei Mensch und Tier: Das Knüpfen von Kontakten

    Prof. Dr. Brigitte M. Jockusch, Braunschweig Damit aus einer einzelnen befruchteten Eizelle ein komplexer vielzelliger Organismus wie der Mensch werden kann, sind zum einen zahlreiche Teilungen notwendig. Zum anderen müssen die entstandenen Zellen – je nachdem, ob sie zu Haut-, Hirn- oder Herzzellen werden – ganz spezifische Eigenschaften annehmen, im Fachjargon "sich differenzieren". Im…

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    Dienstag, 26 März 2002

    Halle

    Immuntherapie maligner Tumore der Haut: eine Bestandsaufnahme.

    Prof. Dr. Wolfram Sterry, Berlin Der Hautkrebs ist bei hellhäutigen Menschen inzwischen die häufigste Krebsart überhaupt. Bekanntermaßen sind lichtbedingte Schäden der Erbsubstanz (DNA) Ursache dafür. Prinzipiell sollten entartete (Krebs-)Zellen zwar von dem sehr ausgeklügelten und sensitiven Immunsystem als fremd erkannt und beseitigt werden. Trotzdem gibt es Situationen, die die Vermehrung…

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    Dienstag, 30 April 2002

    Halle

    Zur Pharmakologie sogenannter Lifestyle-Präparate: Sildenafil, Finasterid und Antiadiposita.

    Prof. Dr. Hasso Scholz, Hamburg Meist setzen die Probleme mit zunehmendem Alter ein: Der Haarwuchs auf Stirn und Hinterkopf lässt bei Männern nach, es treten vermehrt Erektionsstörungen auf, und bei Männern wie Frauen kann die Figur außer Form geraten. Gegen diese "Beschwernisse" gibt es seit einiger Zeit Abhilfe, denn Pharmakologen haben sogenannte "Lifestyle-Präparate" entwickelt. Gegen…

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    Dienstag, 28 Mai 2002

    Halle

    Mikro- und Nanostruktur pflanzlicher Grenzflächen: Vielfalt, Entstehung, Funktion und technische Umsetzung.

    Prof. Dr. Wilhelm Barthlott, Bonn Die Oberflächen der Blätter der Lotus- Blume sind nicht nur extrem unbenetzbar mit Wasser, sondern an ihnen können sich auch keine Schmutzpartikel festhaften – sei es Staub, Pilzsporen oder Diesel-Ruß. Die Entdeckung dieses Anti-Haftmechanismus (Lotus-Effekt) geht auf Wilhelm Barthlott in den 90 er Jahren zurück. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass unter…

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    Dienstag, 25 Juni 2002

    Halle

    Metallhaltige Kohlenstoffstangen - ein Kapitel aus der Grundlagenforschung.

    Prof. Dr. Helmut Werner, Würzburg Acetylen ist ein einfacher Kohlenwasserstoff, der in Labor und Technik bereits breite Anwendung findet. Trotzdem sind in den chemischen Prinzipien seines Aufbaus und vor allem in der Nutzung seiner Abkömmlinge noch viele neue Facetten zu entdecken. Hier findet man nicht nur wertvolle Ausgangsmaterialien für den Aufbau komplizierter organischer Moleküle, sondern…

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    Dienstag, 24 September 2002

    Halle

    Antidepressiva-Entwicklung durch Hypothesen oder Pharmakogenomik?

    Prof. Dr. Florian Holsboer, München Die Errungenschaften der Genomforschung haben große Erwartungen an die Entwicklung neuer Medikamente geweckt. Jeder Mensch hat in seiner Erbsubstanz etwa drei Millionen geringfügiger Veränderungen (sogenannte SNP’s), die ihn von anderen unterscheiden. Die hierdurch entstehende individuelle Spezifität kann therapeutisch durch "maßgeschneiderte Medikamente"…

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    Dienstag, 26 November 2002

    Halle

    Morbus Hodgkin: vom Molekül zur Heilung.

    Prof Dr. Volker Diehl, Köln Das Hodgkin Lymphom, auch Morbus Hodgkin genannt, ist eine eher seltene Erkrankung des jungen Erwachsenen. Es handelt sich dabei um eine Erkrankung der Lymphozyten des Immunsystems, die für unsere Abwehr gegen Viren, Bakterien und Pilze und andere Umweltfeinde verantwortlich sind. Etwa 2000 junge Menschen im Alter zwischen 15 und 35 Jahren erkranken pro Jahr in…

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    Dienstag, 22 Oktober 2002

    Halle

    Gerechtigkeit: Eine rationale Wahl?

    Prof. Dr. Leo Montada, Trier Dem Menschenbild des homo oeconomicus entsprechend wird in ökonomischen Verhaltensanalysen die Maximierung von Eigennutz als einziges Motiv angenommen. Es wird beispielsweise unterstellt, dass Menschen nur dann gerecht, altruistisch oder gemeinnützig handeln, wenn das für sie selbst nützlich ist. Dies spiegelt sich auch im Bewusstsein der Bevölkerung unseres…

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    Dienstag, 28 Januar 2003

    Halle

    Kleine Teilchen, große Wirkung: Metallpartikel in anorganischen Gläsern.

    Prof. Dr. Gunnar Berg, Halle Die optischen Eigenschaften transparenter kommerzieller Gläser, wie zum Beispiel auch von Fensterglas, lassen sich durch den Einbau von Metallpartikeln so verändern, dass intensive Verfärbungen auftreten. Ein Beispiel ist das im Kunsthandwerk häufig verwendete Goldrubinglas. Diese Verfärbungen werden technisch dadurch erzielt, dass Glas in Metallsalzschmelzen überführt…

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    Dienstag, 10 Dezember 2002

    Halle

    Vorweihnachtssitzung "Pharmazie im Dienste der Theologie" – Entstehen und Geschichte des Sinnbildes 'Christus als Apotheker'

    Prof. Dr. Fritz Krafft, Marburg "Pharmazie im Dienste der Theologie" – Entstehen und Geschichte des Sinnbildes 'Christus als Apotheker'.

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