Mit dem Aufkommen frei verfügbarer Texterstellungswerkzeuge wie ChatGPT von OpenAI hat die Leopoldina Leitlinien zum Umgang mit diesen Modellen erstellt. Diese Leitlinien gelten für alle Publikationen, die von der Leopoldina veröffentlicht werden.
Kann Zuwanderung den demografischen Wandel in Regionen abmildern, in denen die Einwohnerzahl sinkt und das Durchschnittsalter steigt? Oder werden hohe Einwandererzahlen zu einer gesellschaftspolitischen und wirtschaftlichen Überforderung führen? Diese hochaktuelle Debatte greifen die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) am Donnerstag, 3. März 2016, in der gemeinsamen Podiumsdiskussion „Brauchen wir Verstärkung? Zuwanderung und demografischer Wandel in Deutschland“ auf.
Podiumsdiskussion
Brauchen wir Verstärkung? Zuwanderung und demografischer Wandel in Deutschland
Donnerstag, 3. März 2016, 17:00 bis 19:20 Uhr
Leopoldina, Jägerberg 1, 06108 Halle
Zuwanderung wird zuweilen an die Hoffnung geknüpft, hierdurch die ökonomischen Herausforderungen des demografischen Wandels zu mildern. So bemühen sich insbesondere einige von dieser Entwicklung besonders betroffene Regionen, Zuwanderer an sich zu binden. Es gibt aber auch Stimmen, die fragen, ob eine massive Zuwanderung wirtschaftlich und gesellschaftspolitisch verkraftbar sein wird.
Es diskutieren:
Im Anschluss an die Podiumsdiskussion wird es ein Get-Together mit Imbiss geben.
Kontakt: Dr. Stefanie Westermann, Abteilung Wissenschaft – Politik – Gesellschaft ,Tel.: 0345/47 239 871, E-Mail: stefanie.westermann@leopoldina.org