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  • Fachbereich Ökonomik und Empirische Sozialwissenschaften
  • Ort Bonn, Deutschland
  • Wahljahr 2009

Forschung

Forschungsschwerpunkte: Verhaltensökonomie, Neuroökonomie, Experimentelle Ökonomie, Arbeitsökonomie
Armin Falk ist ein deutscher Verhaltensökonom. In seiner Forschung geht es um eine bessere, empirische Fundierung des ökonomischen Verhaltensmodells. Dies ist relevant sowohl für die Grundlagenforschung als auch aus einer wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Sicht.
Die Forschung ist in hohem Maße interdisziplinär und nutzt Einsichten der experimentellen Wirtschaftsforschung, Sozialpsychologie, Genetik sowie der Neurowissenschaften. Methodisch stehen Feld- und Laborexperimente im Vordergrund, die durch mathematische Modelle, Methoden der Persönlichkeitsgenetik und funktionale Magnetresonanztomografie ergänzt werden.
Einen weiteren Forschungsschwerpunkt bildet die Analyse von Fragebogendaten, die auf repräsentativer Basis erhoben werden. Inhaltlich beschäftigt sich Falk vor allem mit der Analyse von ökonomischen Präferenzen sowie mit psychologischen Aspekten des Arbeitsmarkts.
Foto: J Henry Fair

  • seit 2016 Direktor, Institute on Behavior and Inequality (briq), Bonn
  • seit 2016 Wissenschaftler am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin
  • 2009-2016 Direktor, Center for Economics and Neuroscience (CENs), Universität Bonn
  • seit 2006 Professor am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin
  • seit 2004 Direktor, Laboratorium für experimentelle Wirtschaftsforschung, Universität Bonn
  • seit 2003 Professor für Wirtschaft, Universität Bonn
  • 2003-2007 Forschungsleiter, Institute for the Study of Labor (IZA), Bonn
  • 2003-2005 Lecturer, Central European University, Budapest, Ungarn
  • 2003 Habilitation und Venia legendi, Universität Zürich, Schweiz
  • seit 2000 Wissenschaftler am ifo Institute Center for Economic Studies (CESifo)
  • seit 1999 Wissenschaftler im Labour Economics Programme des Centre for Economic Policy Research (CEPR)
  • 1999 Promotion, Universität Zürich, Schweiz
  • 1998-2003 Assistant Professor, Institut für Empirische Wirtschaftsforschung Universität Zürich, Schweiz
  • 1994-1998 Promotionsstudium, Universität Zürich, Schweiz
  • 1989-1994 Studium der Volkswirtschaftslehre (Diplom) an der Universität zu Köln

  • seit 2019 Associate Fellow, Economic Research on Identity, Norms and Narratives (ERINN)
  • 2016 Mitglied des Auswahlkomitees, Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen
  • 2014-2019 Associate Editor, Quarterly Journal of Economics
  • seit 2009 Externes wissenschaftliches Mitglied am Max-Planck-Institut für Gemeinschaftsgüter, Bonn
  • 2009-2020 Mitglied des akademischen Beraterstabs im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
  • seit 2007 Programmleiter am Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA)
  • seit 2006 Kuratoriumsmitglied, SK Stiftung Jugend und Medien, Köln
  • 2006 Mitglied des Auswahlkomitees, Deichmann-Förderpreis gegen Jugendarbeitslosigkeit

  • seit 2019 DFG-Exzellenzcluster „EXC 2126: ECONtribute: Märkte & Public Policy“
  • seit 2018 DFG-Projekt „Ursprung, Bildung und Konsequenzen von Risiko- und Zeitpräferenzen sowie sozialen Präferenzen (A01)“, Teilprojekt zu „TRR 224: Ökonomische Perspektiven auf gesellschaftliche Herausforderungen: Chancengleichheit, Marktregulierung und Finanzmarktstabilität“
  • 2011-2015 DFG-Projekt „GRK 1707: Heterogenität, Risiko und Dynamik in ökonomischen Systemen“
  • 2008-2015 DFG-Projekt „Verhaltensökonomische Implikationen für Institutionen (C08)“, Teilprojekt zu „TRR 15: Governance und die Effizienz ökonomischer Systeme“
  • 2008-2011 DFG-Programm Transregio (TRR) 15 „Governance und die Effizienz ökonomischer Systeme“
  • 2006-2014 DFG-Projekt „GSC 34: Graduiertenschule für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bonn“
  • 2004-2009 DFG-Projekt „Workfare statt Welfare: Anreizwirkungen und Humankapital“, Teilprojekt zu „SPP 1169: Flexibilisierungspotenziale bei heterogenen Arbeitsmärkten“
  • 2000-2009 DFG-Projekt „GRK 629: Quantitative Ökonomie“

  • 2019 Research Grant der Benckiser Stiftung Zukunft
  • 2018 Research Grant der Benckiser Stiftung Zukunft
  • 2018 Felix Büchel Award, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
  • 2017 Research Grant der Benckiser Stiftung Zukunft
  • 2015-2019 European Research Council (ERC) Advanced Grant
  • 2015-2016 Research Grant der Benckiser Stiftung Zukunft
  • 2014 „Impulsrede zur Sozialen Marktwirtschaft“, Preis des Wirtschaftspolitischen Clubs Deutschland e. V.
  • 2014-2019 Thomson Reuters Highly Cited Researcher
  • 2013 SOEP Prize for the Best Scientific Publication (gemeinsam mit Anke Becker, Thomas Deckers, Thomas Dohmen und Fabian Kosse)
  • 2011 Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
  • 2011 Yrjö Jahnsson Award in Economics der Yrjö Jahnsson Foundation und der European Economic Association
  • seit 2010 Mitglied der European Academy of Sciences and Arts
  • seit 2009 Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina
  • seit 2009 Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste
  • 2009 Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)
  • 2008 Hermann Heinrich Gossen Award, Verein für Socialpolitik
  • 2008 Förderung der VolkswagenStiftung für den Workshop „Behavioral labor economics”
  • 2008 Postdoc-Stipendium der VolkswagenStiftung
  • 2008 European Research Council (ERC) Starting Independent Researcher Grants; Five-year grant
  • 2006 John T. Dunlop Outstanding Scholar Award of the Labor and Employment Relations Association
  • 2004 CESifo Prize in Public Economics: Distinguished CESifo Affiliate for the scientific originality, policy relevance and quality of the paper
  • 2003 Forschungsstipendium der Universität Zürich, Schweiz (Titel: „Determinants of Social Capital”)
  • 2002 Beste Vorlesung der Wirtschaftsfakultät bei der studentischen Wahl des Fakultätsprofessors des Jahres 2002
  • 1999 Preis des Institute for Empirical Research in Economics der Universität Zürich für die beste Publikation eines Wirtschaftswissenschaftlers unter 35 Jahren
  • 1994-1996 Research Grant „Involuntary Unemployment as an Equilibrium Phenomenon: Social Comparison Processes and Labour Market Dynamics“, finanziert von der Österreichischen Wissenschaftsstiftung
  • 1990-1992 Mitglied der Studienstiftung des Deutschen Volkes

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