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Prof. Dr. Armin Kurtz

Senator der Sektion Physiologie und Pharmakologie/Toxikologie

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  • Fachbereich Physiologie und Pharmakologie/Toxikologie
  • Ort Regensburg, Deutschland
  • Wahljahr 2005

Forschung

Forschungsschwerpunkte: Physiologie, Nephrologie, Renin-Angiotensin-System, Blutdruckregulierung
Armin Kurtz ist ein deutscher Mediziner. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Entwicklung der Nieren, Renin-Angiotensin-System, Blutdruckregulierung und oxygenabhängige Genregulation. Er leistete wichtige wissenschaftliche Beiträge zu den Mechanismen der Regulation der Reningenexpression und Reninsekretion und zur Entwicklung reninbildender Zellen in der Niere.
Armin Kurtz hat sich durch viele wichtige Beiträge auf dem Gebiet des Renin-Angiotensin-Systemes (RAS), das durch ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Hormone den Salz- und Wasserhaushalt des Körpers steuert, der Nierenfunktion und der Blutdruckkontrolle ausgezeichnet. Er forschte zu den Mechanismen der Regulation der Reningenexpression und Reninsekretion und zur Entwicklung reninbildender Zellen in der Niere. Er entwickelte auf seinem Forschungsgebiet neuartige und weiterführende Methoden wie die Isolation reninbildener Zellen, isoliert perfundierte Mausniere oder auch die dreidimensionale Gefäßbaumrekonstruktion.
Im DFG-Sonderforschungsbereich 699 treibt Kurtz das Verständnis der Nierenfunktion auf molekularer, zellulärer und organintegrativer Ebene voran, um damit eine verbreiterte Basis für das kausale Verständnis der Pathophysiologie der Niere zu schaffen. Dabei erstreckt sich die Forschung vom Gen über das Protein und die Funktion in Zelle und Organ bis hin zur Funktion der Niere im intakten Organismus.

  • seit 1991 Professor für Physiologie an der Universität Regensburg
  • 1987-1988 Forschungsaufenthalt am Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie in Göttingen
  • 1987 Habilitation im Fach Humanphysiologie an der Universität Zürich
  • 1984-1991 Wissenschaftlicher Oberassistent und Privatdozent am Physiologischen Institut der Universität Zürich
  • 1982 Promotion zum Dr. med. an der Universität Regensburg
  • 1981-1994 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Physiologie der Universität Regensburg
  • 1980 Staatsexamen und Approbation
  • 1974-1980 Studium der Humanmedizin an der Universität Regensburg und an der Technischen Universität München

  • 2005-2008 Präsident der Gesellschaft für Nephrologie (GfN)
  • seit 2003 Stellv. Generalsekretär der Gesellschaft für Nephrologie
  • 1999-2001 Dekan der Fakultät für Biologie und Vorklinische Medizin an der Universität Regensburg
  • Ehemaliger Präsident der Deutschen Physiologischen Gesellschaft

  • seit 2006 Sprecher des DFG-Sonderforschungsbereichs 699 „Strukturelle, physiologische und molekulare Grundlagen der Nierenfunktion“

  • 2013 Franz Volhard-Medaille der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie
  • seit 2006 Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina
  • 1987-1988 Stipendium der Max-Planck-Gesellschaft
  • 1987 Volhard-Preis der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie
  • 1982 Kulturpreis Ostbayern für die Promotion
  • 1974-1980 Stipendiat der Bayerischen Begabtenförderung
  • 1973/74 Erste und zweite Preise im Bundeswettbewerb Mathematik

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