Prof. Dr. Jean-Pierre Timmermans
- Fachbereich Anatomie und Anthropologie
- Ort Antwerpen, Belgien
- Wahljahr 2003
Forschung
Forschungsschwerpunkte: Anatomie, Anthropologie, Zellbiologie
Jean-Pierre Timmermans ist Biologe. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf den Gebieten der Zellbiologie, des autonomen Nervensystems, der neuro-immunologischen Interaktionen, der Microbiota-Darm-Gehirn-Axis und der Neuroplastizität.
Jean-Pierre Timmermans untersucht vor allem das neuroendokrine System in Atmungsorganen, die Innervation des Magendarmtrakts und der Microbiota-Darm-Gehirn Axis unter normalen und pathologischen Bedingungen. Timmermans setzt dabei auf ein breites Spektrum an experimentellen Methoden, die vor allem zellbiologische, elektrophysiologische und pharmakologische Verfahren berücksichtigen.
Jean-Pierre Timmermans ist Biologe. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf den Gebieten der Zellbiologie, des autonomen Nervensystems, der neuro-immunologischen Interaktionen, der Microbiota-Darm-Gehirn-Axis und der Neuroplastizität.
Jean-Pierre Timmermans untersucht vor allem das neuroendokrine System in Atmungsorganen, die Innervation des Magendarmtrakts und der Microbiota-Darm-Gehirn Axis unter normalen und pathologischen Bedingungen. Timmermans setzt dabei auf ein breites Spektrum an experimentellen Methoden, die vor allem zellbiologische, elektrophysiologische und pharmakologische Verfahren berücksichtigen.
Werdegang
- seit 2001 C4-Professor, Leiter des Laboratoriums für Zellbiologie und Histologie, Universität Antwerpen, Belgien
- 1995-2001 C3-Professor, Universität Antwerpen, Belgien
- 1988-1994 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Antwerpen, Belgien
- 1987 Promotion, Biologie, Universität Antwerpen, Belgien
- 1977-1981 Studium, Biologie-Zoologie, Universität Hasselt, Universität Antwerpen, Belgien
Funktionen
- 2008-2016 Vorsitzender, Forschungsrat, Universität Antwerpen, Belgien
- seit 1993 European Associate Editor „The Anatomical Record“
- seit 2000 Co-Editor „Annals of Anatomy”
- seit 2007 Co-Editor „Advances in Anatomy, Embryology and Cell Biology”
- seit 2008 Co-Editor „Autonomic Neuroscience: Basic and Clinical”
- seit 2012 Associate Editor „Purinergic Signalling”
Auszeichungen und Mitgliedschaften
- seit 2017 Ehrenmitglied der Anatomischen Gesellschaft
- 2014 Ott’s Medal Award
- seit 2012 Honorary Fellow der American Anatomical Society
- 2005 Ehrendoktorwürde der Russischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften, St. Petersburg
- seit 2003 Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina