Immer häufiger melden sich Wissenschaftler zu Wort – weil sie ihre Forschungsergebnisse an die Öffentlichkeit vermitteln wollen, sie ihre Expertisen an die Politik geben oder ganz einfach, weil sie tagtäglich von Journalisten zu unzähligen Themen um ihre zitierfähige Einschätzung gebeten werden. Der Dialog zwischen Wissenschaft und den Redaktionen hat sich intensiviert sowie die Arbeit von Wissenschaftskommunikatoren und Journalisten verändert. Zu einem Leopoldina-Gespräch zu Chancen und Herausforderungen der neuen Wissenschaftskommunikation am kommenden Mittwoch, 21. November, ab 18 Uhr, in Halle laden wir Sie sehr herzlich ein.
Leopoldina-Gespräch: „Neue Herausforderungen an die Wissenschaftskommunikation“
Mittwoch, 21. November 2012, 18.00 bis 19.30 Uhr
Hauptgebäude der Leopoldina, Vortragssaal
Jägerberg 1 (vormals Moritzburgring 10), 06108 Halle (Saale)
Anmeldung unter: www.leopoldina.org/de/wissenschaftskommunikation
Das Leopoldina-Gespräch mit Wissenschaftlern, Pressesprechern und Journalisten findet in Kooperation mit der Deutschen Public Relations Gesellschaft statt und behandelt zahlreiche Fragen der Wissenschaftskommunikation – vor dem Hintergrund, dass die Pressestellen von Universitäten und Forschungseinrichtungen neue Werkzeuge nutzen, um ihre Inhalte zu kommunizieren, aber auch die breite Öffentlichkeit neue Erwartungen an die Vermittlung von Wissen hat. Wie also kann die Forschung ihren Erkenntnisgewinn der Gesellschaft am besten zur Verfügung stellen? Welche Themen sind spannend für interessierte Laien? Wie werden Informationen für die unterschiedlichen Zielgruppen aufbereitet? Wie nützlich ist der Einsatz von Social Media?
Das Programm des Leopoldina-Gesprächs: