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Nachricht | Dienstag, 22. September 2020

Leopoldina widmet sich den Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf die Gesellschaft

Leopoldina widmet sich den Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf die Gesellschaft

Quelle: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, Wiesbaden, Design des Maschinenmenschen: Walter Schulze-Mittendorff © / WSM Art Metropolis

Künstliche Intelligenz und ihre vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten haben Auswirkungen auf zahlreiche Lebensbereiche: von der Politik und der Wirtschaft über die Wissenschaft bis in die Alltagswelt hinein. Die Rolle Künstlicher Intelligenz in Gegenwart und Zukunft ist Thema der gemeinsamen Tagung des Zentrums für Wissenschaftsforschung und der Nachwuchsinitiative „Interdisciplinary Network for Studies Investigating Science and Technology (INSIST)“, die von Mittwoch, 30. September, bis Freitag, 2. Oktober 2020 in Halle (Saale) und Online stattfindet.

Fortschritte auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI) werfen eine Reihe von gesellschaftlichen Fragen auf: Welche Möglichkeiten ergeben sich aus der Anwendung von KI und welche praktischen, sozialen, rechtlichen und ethischen Herausforderungen müssen dabei bedacht werden? Wie kann die Wissenschafts- und Technikforschung zu einer breiten Diskussion über KI beitragen? Diese und weitere Themen werden im Rahmen der diesjährigen Herbsttagung von Expertinnen und Experten behandelt.

Die wissenschaftliche Leitung der Veranstaltung liegt bei Leopoldina-Mitglied Prof. Dr. Martin Carrier (Bielefeld), Julia Engelschalt (Bielefeld), Prof. Dr. Rainer Godel (Halle/Saale), Prof. Dr. Gabriele Gramelsberger (Aachen), Franz Kather (Bielefeld), Leopoldina-Mitglied Prof. Dr. Carsten Reinhardt (Bielefeld) und Christian Vater (Karlsruhe).