Viele Wissenschaftler machen ihre Publikationen schon heute der Öffentlichkeit kostenfrei zugänglich. Diese Praxis wird als Open Access bezeichnet. Die Wissenschaftsorganisationen widersprechen Darstellungen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die ein schiefes Licht auf die Debatte werfen.
Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, ist an die Allianz der Wissenschaftsorganisationen mit der Bitte herangetreten, dass die außeruniversitären Forschungseinrichtungen ihr Engagement in der Lehre in den kommenden Jahren verstärken mögen. Die Forschungsorganisationen werden prüfen, wie sie ihr Lehrangebot erweitern und die Hochschulen so entlasten können.
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen beantworten Fragen zur aktuellen Debatte um Open Access.
Wer wegen Plagiats den Doktortitel verliert, sollte auch und gerade als Forschungspolitiker im europäischen Raum besondere Maßstäbe an sein Amt und sein Handeln anlegen.
Ad-hoc statement, 2011 June 7th
Joint G8+ science academies’ statement for an education for a science-based global development
Meeting veranstaltet von der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, dem Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA) und dem Seminar für Philosophie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vom 25. bis 26. Januar 2007 in Halle (Saale)
Der Publikationsserver bietet einen weiteren Zugriffspunkt für Online-Veröffentlichungen der Akademie.