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  • Press | Wednesday, 30 November 2016

    Leopoldina honours microbiologist Bärbel Friedrich with its Medal of Merit

    The German National Academy of Sciences Leopoldina is awarding its Medal of Merit to microbiologist Prof. Bärbel Friedrich for her exemplary achievements on behalf of the academy, her commitment to science policy and her contribution to research ethics. The award will be conferred at the traditional Leopoldina Christmas Lecture on Tuesday, 13 December 2016 in Halle (Saale).

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  • Press | Friday, 25 November 2016

    Leopoldina-Vorlesung: Wie funktionieren Insektenstaaten?

    Insektenstaaten sind faszinierend. Wie gelingt es Ameisen, Bienen oder Wespen, sich in anspruchsvollen Staaten mit Kommunikation und Arbeitsteilung zu organisieren? Nach welchen Regeln funktioniert dieses soziale Leben und wie wissen Wespe oder Biene, was zu tun ist? Diesen Fragen widmet sich der Präsident der Indischen Akademie der Wissenschaften, Prof. Dr. Raghavendra Gadakar, in einer Vorlesung an der Leopoldina am Montag, 5. Dezember in Halle (Saale).

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  • Press | Wednesday, 16 November 2016

    Sensibilität für sicherheitsrelevante Forschung in der Wissenschaft steigt – Gemeinsamer Ausschuss von DFG und Leopoldina legt ersten Tätigkeitsbericht vor

    Gemeinsame Pressemitteilung der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG

    Universitäten und Forschungsinstitute widmen sich zunehmend dem Thema sicherheitsrelevante Forschung. Das belegt der erste Tätigkeitsbericht des Gemeinsamen Ausschusses zum Umgang mit sicherheitsrelevanter Forschung, den die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina Anfang 2015 eingesetzt haben. Der Bericht bildet die Aktivitäten des Ausschusses ebenso ab wie den Stand der Umsetzung der „Empfehlungen zum Umgang mit sicherheitsrelevanter Forschung“ aus dem Juni 2014. Ein erfreuliches Ergebnis der Bemühungen ist ein wachsendes Netzwerk aus Ansprechpersonen zum Thema. Bis dato haben sich bereits hundert Vertreter von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und -gesellschaften in eine öffentliche Liste eingetragen. Der Tätigkeitsbericht gibt außerdem einen Überblick über die aktuellen politischen Entwicklungen und einen Ausblick auf die zukünftige Arbeit des Gemeinsamen Ausschusses.

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  • Press | Thursday, 10 November 2016

    Verstärkt das mehrgliedrige Schulsystem Bildungsungleichheiten?

    Mannheimer Soziologe Hartmut Esser spricht an der Leopoldina über Leistungsdifferenzierung

    Die Einteilung von Schülern auf Schultypen am Ende der Grundschule steht in dem Ruf, Ungleichheiten im Bildungserfolg zu verstärken. Es gilt als ausgemacht, dass schwächere Schüler wenige Chancen haben aufzuholen und soziale Benachteiligungen vergrößert werden. Diese Annahmen stellt der Mannheimer Soziologe und Mitglied der Leopoldina, Professor Hartmut Esser in seinem Vortrag „Bildungssysteme und Bildungsarmut: Verstärkt die (strikte) Differenzierung nach Leistung wirklich (nur) die Bildungsungleichheiten?“ in Frage. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 16. November an der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina in Halle (Saale) statt.

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  • Press | Thursday, 10 November 2016

    Nationalakademie Leopoldina ernennt neue Mitglieder

    Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina begrüßt am Donnerstag, 17. November, neue Akademiemitglieder. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gehören der Klasse IV – Geistes-, Sozial- und Verhaltenswissenschaften an. Der Präsident der Leopoldina, Professor Jörg Hacker, wird sie im Rahmen des jährlichen Symposiums der Klasse IV willkommen heißen.

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  • Press | Wednesday, 9 November 2016

    Für die nachhaltige Ausgestaltung des „Nachwuchspaktes"

    Gemeinsame Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

    Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen begrüßt, dass Bund und Länder mit dem Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (sog. „Nachwuchspakt“) die Situation junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland verbessern und damit das deutsche Wissenschaftssystem im internationalen Wettbewerb stärken möchten. Bei der Ausgestaltung des Nachwuchspaktes kommt es jetzt darauf an, die langfristige Wirksamkeit des Programms und seine bestmögliche Passung zu bestehenden erfolgreichen Fördermaßnahmen durch ein wissenschaftsgeleitetes Monitoring sicherzustellen, um die Tenure-Track-Professur in Deutschland als attraktiven Karriereweg mit realistischer Langzeitperspektive für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland zu etablieren und die Zukunftsfähigkeit der Universitäten zu erhöhen. Für dieses Monitoring sollten rechtzeitig ein Auftrag erteilt und die erforderlichen Ressourcen eingeplant werden.

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  • Press | Tuesday, 8 November 2016

    Nationalakademie Leopoldina und Stifterverband ehren die Psychologen Maggie Schauer und Thomas Elbert mit dem Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Preis 2016

    Der Stifterverband und die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina zeichnen die beiden Konstanzer Klinischen Psychologen und Neuropsychologen Dr. Maggie Schauer und Prof. Dr. Thomas Elbert mit dem Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Preis aus. Die Wissenschaftler werden für ihre Untersuchungen von Menschen gewürdigt, die durch Gewalt, Krieg und Folter, im Zusammenhang mit Flucht oder im häuslichen Umfeld, traumatisiert sind. Aus den Erkenntnissen über die Folgen von extremem Stress heraus gelang ihnen die Entwicklung wirksamer Interventionen, welche Überlebende von Gewalt und Menschenrechtsverletzungen zurück ins Leben führen können und zu einer friedlichen Gesellschaft beitragen. Der mit 50.000 Euro dotierte Wissenschaftspreis des Stifterverbandes wird für Beiträge zur wissenschaftlichen Bearbeitung gesellschaftlich wichtiger Herausforderungen verliehen. Er ist damit die deutsche Auszeichnung für Wissenschaftler auf dem Gebiet der wissenschaftsbasierten Politikberatung.

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  • Press | Thursday, 27 October 2016

    Chancen und Grenzen der Genchirurgie. Fishbowl in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

    Gemeinsame Pressemitteilung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften

    Die Genschere CRISPR-Cas9 und weitere neue Technologien der Genomchirurgie revolutionieren die molekularbiologische Forschung. Sie sind jedoch auch umstritten – manche Kritiker warnen vor einem massiven Eingriff in die Evolution. Chancen und Grenzen der Genchirurgie werden am 7. November im Fishbowl in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften diskutiert. Es diskutieren: Prof. Dr. Peter Becker, Prof. Dr. Bettina Schöne-Seifert, Prof. Dr. Jörg Vogel und Dr. Peter Heinrich.

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  • Press | Monday, 24 October 2016

    Schließen gute medizinische Versorgung und Wirtschaftlichkeit einander aus? Leopoldina-Diskussionspapier empfiehlt bessere Verteilung von Ressourcen und weniger Klinikstandorte

    Seit mehreren Jahren wird eine „Ökonomisierung“ im Gesundheitswesen diskutiert und in Zusammenhang mit möglichen Fehlentwicklungen gebracht, so zum Beispiel mit Fallzahlsteigerungen aufgrund von ärztlichen Diagnosen, die von außermedizinischen Erwägungen beeinflusst wurden. Die Wissenschaftlichen Kommissionen „Gesundheit“ und „Wissenschaftsethik“ der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina haben diese Debatte zum Anlass genommen, in einem Symposium am 21. Januar 2016 in Berlin das grundsätzliche Verhältnis zwischen Medizin und Ökonomie in den Blick zu nehmen. Im Nachgang zu der Veranstaltung haben sechs Wissenschaftler das Diskussionspapier „Zum Verhältnis von Medizin und Ökonomie im deutschen Gesundheitssystem“ verfasst. Hierin formuliert die unabhängige Autorengruppe acht Thesen zum Thema.

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  • Press | Thursday, 13 October 2016

    Zur Open Access-Strategie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

    Gemeinsame Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

    Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen begrüßt und unterstützt das Ziel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), Open Access als Standard des wissenschaftlichen Publizierens in Deutschland zu etablieren. Open Access wird von weiten Teilen der Wissenschaft praktiziert und von den Einrichtungen in der Allianz der Wissenschaftsorganisationen als Instrument zur besseren Verbreitung, Sichtbarkeit und Verwertung von Forschungsergebnissen umgesetzt. Die Open Access-Strategie des BMBF flankiert und ergänzt insofern zahlreiche laufende Initiativen im deutschen Wissenschaftssystem und wird dabei helfen, die Ziele, auf die sich die Minister des EU-Wettbewerbsrats im Mai 2016 verständigt haben, zu erreichen.

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