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Wahljahr: | 1983 |
Sektion: | Mikrobiologie und Immunologie |
Stadt: | Würzburg |
Land: | Deutschland |
Weckers umfangreiche Forschungen beinhalteten unter anderem die Teilgebiete der Virologie und Immunbiologie. In seinen frühen Arbeiten untersuchte er die Entstehung und Charakteristika infektiöser RNA-Viren, wofür ihn die Leopoldina 1983 zum Mitglied wählte. Später konnte er mit der Entdeckung des T-Cell Replacing Factor (TRF) erste Ergebnisse über die Steuerung von Immunantworten durch Zytokine liefern. Wecker wies ebenso die Entstehung spontaner Leukämien sowie die Wirkung von Onkogenen bei der Aktivierung von Lymphozyten nach und band auch die HIV-Forschung in seine Arbeiten ein.
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