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Klimaforschung: Die Erderwärmung verstehen und begrenzen

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Klimaforschung: Die Erderwärmung verstehen und begrenzen

In den vergangenen 10.000 Jahren war das Klima auf der Erde lange Zeit sehr stabil. Seit Beginn der Industrialisierung haben sich die globalen mittleren Temperaturen durch die Verbrennung fossiler Energieträger und eine veränderte Landnutzung in vergleichsweise kurzer Zeit um mehr als ein Grad Celsius erhöht. Ohne intensive Klimaschutzmaßnahmen könnte der durchschnittliche Anstieg in den nächsten Jahrzehnten zwei Grad Celsius überschreiten. Die Klimaforschung trägt zum Wissen über den sich wandelnden Planeten bei: mit zunehmend präzisen Klimamodellen ebenso wie mit Lösungsoptionen.  Mehr zum Thema      Factsheet Klimwandel

Fluten, Missernten, Korallensterben: In allen Regionen der Erde sind die Folgen der globalen Erwärmung mess- und spürbar.

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Klimaforscherinnen und -forscher nutzen umfangreiche Daten, um die globale Erwärmung und ihre Folgen immer genauer abzuschätzen.

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Bis spätestens 2050 will die EU klimaneutral sein. Die Lösungen müssen systemisch und global sein – und sie greifen in alle Lebensbereiche hinein.

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Leopoldina-Mitglieder sowie weitere Expertinnen und Experten haben zum Thema Klimawandel mehrere Stellungnahmen verfasst.

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Zum Thema Klimaforschung stellt die Leopoldina eine Liste mit Expertinnen und Experten verschiedener Fachrichtungen zur Verfügung.

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Videos und Veranstaltungsmitschnitte zum Thema Klimaforschung auf dem YouTube-Kanal der Leopoldina.

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