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Kooperationen

Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen ist ein Zusammenschluss der bedeutendsten Wissenschafts- und Forschungsorganisationen in Deutschland. Sie nimmt regelmäßig zu Fragen der Wissenschaftspolitik, Forschungsförderung und strukturellen Weiterentwicklung des deutschen Wissenschaftssystems Stellung.

Mitglieder der Allianz sind die Alexander von Humboldt-Stiftung, der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD), die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Fraunhofer-Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, die Hochschulrektorenkonferenz, die Leibniz-Gemeinschaft, die Max-Planck-Gesellschaft, die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Wissenschaftsrat.

Zum Jahreswechsel 2023/2024 hat die Max-Planck-Gesellschaft die Federführung der Allianz der Wissenschaftsorganisationen übernommen.

Allianz-Informationsinitiative „Tierversuche verstehen‟

Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen hat eine breit angelegte Informationsinitiative zum Thema Tierversuche in der Forschung ins Leben gerufen. Die Wissenschaftsorganisationen wollen damit die Öffentlichkeit und die Medien umfassend über Inhalte und Rahmenbedingungen aktueller Forschung informieren und zu einer sachlichen Diskussion über Tierversuche beitragen. Dazu stellen Wissenschaftsorganisationen und Fachverbände Daten und Fakten zu Tierversuchen bereit und machen Hintergründe transparent. Mehr dazu auf der offiziellen Website

Publikationen der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Wissenschaftskarrieren ermöglichen – Kommentierung der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zum WissZeitVG (2023)
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen begrüßt, dass das BMBF mit dem vorgelegten Referentenentwurf zur Novellierung des WissZeitVG Anpassungen an den im März formulierten Eckpunkten vorgenommen hat und die Erkenntnisse aus den zwischenzeitlich vom BMBF geführten Stakeholder-Gesprächen Eingang in den Gesetzesentwurf gefunden haben. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

European Citizens’ Initiative: Alliance of Science Organisations in Germany calls for science-based discussion on animal and non-animal approaches in research (2023)
Im Zuge der aktuellen politischen Debatte zur europäischen Bürgerinitiative „Save cruelty-free cosmetics – Commit to a Europe without animal testing” fordert die Allianz der Wissenschaftsorganisationen eine ausgewogene und wissenschaftsgeleitete Diskussion, welche die wissenschaftlichen Potenziale und Limitierungen von Tierversuchen und tierversuchsfreien Ansätzen sowie die ethischen Implikationen ihres Einsatzes berücksichtigt. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Für attraktive wissenschaftliche Karrieren in Deutschland (2023)
Die jüngsten Diskussionen um die Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes sind geprägt von hohen Erwartungen an eine Planbarkeit und Verlässlichkeit fördernde Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen für wissenschaftliche Karrieren in Deutschland. Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz kann mit seinem Fokus auf rechtlich d. efinierte Befristungsgründe und –dauern nur einen Teil dieser Rahmenbedingungen regeln. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Zu den Eckpunkten für eine Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (2023)
Die zukünftige Leistungsfähigkeit des deutschen Wissenschaftssystems hängt wesentlich von attraktiven Arbeitsbedingungen für Forschende in frühen und mittleren Karrierephasen ab. Gleichzeitig ist es erforderlich, die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Wissenschaftseinrichtungen so zu gestalten, dass eine starke Dynamik in Forschung, Lehre und Transfer erhalten bleibt. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschftsorganisationen

Allianz der Wissenschaftsorganisationen zur Partizipation in der Forschung (2022)
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler prägen durch ihre Forschung auf vielfältige Art und Weise den Alltag von Bürgerinnen und Bürgern. Die Partizipation von Bürgerinnen und Bürgern an Forschungs- und Innovationsaktivitäten stellt umgekehrt einen Weg dar, wie gesellschaftliche Anliegen Eingang in die Forschung finden können – zum Mehrwert sowohl für die Wissenschaft als auch für die Gesellschaft. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Allianz der Wissenschaftsorganisationen begrüßt Bundestagsdebatte zur Energieversorgung der Wissenschaft (2022)
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen begrüßt die Debatte im Plenum des Deutschen Bundestages zu den Belangen der Wissenschaft im Kontext der Energieversorgung ausdrücklich. Mehrfach hatte sie auf die zu erwartenden Auswirkungen der Energiekrise auf den Forschungs- und Lehrbetrieb an deutschen Wissenschaftseinrichtungen hingewiesen und an die politischen Entscheidungsträger appelliert, Versorgungs- und Planungssicherheit für die Wissenschaft zu gewährleisten. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Allianz der Wissenschaftsorganisationen zu Wissenschaft und Forschung in der Energiekrise (2022)
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen in Deutschland und ihre Mitglieder haben bereits Maßnahmen ergriffen, um an ihren Einrichtungen Energie in erheblichem Umfang einzusparen und so ihren Beitrag zur gemeinsamen Bewältigung der Energiekrise zu leisten. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Allianz der Wissenschaftsorganisationen zur Initiative der Europäischen Kommission: Reform der Forschungsbewertung (2022)
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen in Deutschland würdigt die gemeinsamen Bemühungen hunderter akademischer Organisationen in Europa und darüber hinaus, sich für eine verantwortungsvolle und qualitätsorientierte Forschungsbewertung einzusetzen. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Allianz der Wissenschaftsorganisationen: Solidarität mit Partnern in der Ukraine - Konsequenzen für die Wissenschaft (2022)
Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen unterstützt nachdrücklich das konsequente Vorgehen der Bundesregierung gegen den kriegerischen und völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine. Die Allianz sieht in der russischen Invasion einen Angriff auf elementare Werte der Freiheit, Demokratie und Selbstbestimmung, auf denen Wissenschaftsfreiheit und wissenschaftliche Kooperationsmöglichkeiten basieren. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Allianz der Wissenschaftsorganisationen ruft zu mehr Sachlichkeit in Krisensituationen auf (2021)
Zur aktuellen Berichterstattung der BILD-Zeitung im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie erklärt die Allianz der Wissenschaftsorganisationen: Die BILD-Zeitung setzt mit dem Beitrag „Die Lockdown-Macher“ vom 4. Dezember 2021 ihre im vergangenen Jahr begonnene einseitige Berichterstattung gegen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fort, die ihre fachliche Expertise in den Dienst von Politik und Gesellschaft stellen, um der Coronavirus-Pandemie und ihren gerade in diesen Tagen dramatisch sichtbaren Folgen zu begegnen. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Allianz der Wissenschaftsorganisationen richten Erwartungen an die Wissenschaftspolitik einer neuen Bundesregierung (2021)
Ein starkes und breit aufgestelltes Wissenschaftssystem ist für die Bewältigung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen, eine nachhaltige Entwicklung, die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und die Sicherung unseres Wohlstands zwingend erforderlich. Gerade die Pandemie zeigt, zu welchen Leistungen Wissenschaft in der Lage ist, wenn sie die richtigen Rahmenbedingungen und Freiheiten vorfindet. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zu Verfahren für deutsche Beteiligungen an internationalen Forschungsinfrastrukturen (2021)
Die Allianz betonte bereits 2017 in ihrer Stellungnahme „Exzellente Wissenschaft braucht exzellente Forschungsinfrastrukturen“ die Bedeutung eines transparenten und verlässlichen Priorisierungs- und Entscheidungsverfahrens für FIS. Die darin adressierten Vorschläge zur Weiterentwicklung des Nationalen Roadmap-Prozesses müssen auch im Zusammenhang mit internationalen Vorhaben Berücksichtigung finden.  Das vorliegende Positionspapier ergänzt die Stellungnahme von 2017 zudem um die Frage der nachhaltigen Finanzierung. Der Fokus liegt dabei auf internationalen Vorhaben, wobei die hier diskutierten Aspekte nicht auf iFIS beschränkt sind. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorgansationen

Allianz der Wissenschaftsorganisationen will ihren Beitrag zum Ziel der Klimaneutralität leisten (2021)
Im Bewusstsein der besonderen Verantwortung und Vorbildfunktion der Wissenschaftseinrichtungen hat sich die Allianz der Wissenschaftsorganisationen im Rahmen ihrer Klausursitzung mit Nachdruck dazu bekannt, spätestens bis zum Jahr 2035 Klimaneutralität in ihren Arbeitsweisen und Forschungsprozessen zu erreichen. Download (PDF)

Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen im Rahmen der öffentlichen Konsultation des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz zur Evaluierung des Bildungs- und Wissenschafts-Urheberrechts (2021)
Das Gesetz zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft von 2018 (UrhWissG) wurde von der Allianz der Deutschen Wissenschaftsorganisationen nachdrücklich begrüßt.  Download (PDF)

Sequenzdaten als öffentliches Gut erhalten: Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zum offenen Zugang zu digitalen Sequenzinformationen (DSI) (2021)
Die Staaten der Welt verhandeln derzeit über ein globales Post-2020 Rahmenprogramm für die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt für den Zeitraum bis 2050, das auf der 15. Vertragsstaatenkonferenz der Konvention über die biologische Vielfalt (CBD-COP 15) im Oktober 2021 im chinesischen Kunming verabschiedet werden soll. Download (PDF)

Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zur Wissenschafts- und Innovationspolitik in der Legislaturperiode 2021 – 2025 (2021)
Unmittelbar vor der Bundestagswahl wendet sich die Allianz der Wissenschaftsorganisationen an die deutsche Politik und appelliert an deren Vertreterinnen und Vertreter, gemeinsam mit der Wissenschaft schon jetzt die Weichen für die Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems zu stellen. Download Stellungnahme (PDF)

Erklärung der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zur Vermeidung von Karriere-abbrüchen im deutschen Wissenschaftssystem in Folge der Pandemie (2021)
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen unternimmt weitere Maßnahmen, um negative Auswirkungen der Pandemie auf die Karriereentwicklung der genannten Gruppen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern – und damit langfristig auch auf den Wissenschaftsstandort Deutschland - einzudämmen. Download (PDF)

Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zur umsatzsteuerrechtli-chen Behandlung Gemeinsamer Berufungen und Kooperationen zwischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen (2021)
Inzwischen weit mehr als eintausend Gemeinsame Berufungen und die sich daraus ergebenden Kooperationen bezeugen tagtäglich die hohe wissenschafts- und innovationspolitische Bedeutung dieses Modells: es hat unter anderem positive Effekte auf die Steigerung der wissenschaftlichen Exzellenz, auf die Gewinnung von ausländischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die hochwertige Qualifizierung von wissenschaftlichem Nachwuchs und auf den Aufbau von regionalen Kompetenznetzwerken und Clustern. Download (PDF)

Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Tierschutzgesetzes – Schutz von Versuchstieren (2021)
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen begrüßt es ausdrücklich, dass die Ziele der EU-Richtlinie zweifelsfrei im Tierschutzgesetz umgesetzt werden sollen, um den Tierschutz dauerhaft zu stärken und die wissenschaftliche Exzellenz zu sichern. Der vorliegende Entwurf erfüllt diesen Anspruch in weiten Teilen. An zahlreichen Stellen bedarf es jedoch dringender Konkretisierung in der begleitenden Tierschutz-Versuchstierverordnung, da es sonst zu einer bundesweit nicht einheitlichen Auslegung des Tierschutzgesetzes kommen kann. Download (PDF)

Stellungnahme zum Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes vom 3. Februar 2021 (2021)
Die Ausgestaltung der Schrankenbestimmungen für Bildung und Wissenschaft soll stets einem gerechten Interessenausgleich dienen. Wie die Interessen von Nutzenden und Rechteinhabern ausgeglichen werden könnten, war bei Diskussionen zur Novellierung des deutschen Urheber-rechts immer stark umstritten. Download (PDF)

10-Punkte-Plan zur Wissenschaftskommunikation (2020)
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen sieht es als gemeinschaftliche Aufgabe der Wissenschaft und ihrer Institutionen an, den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft unter diesen neuen Rahmenbedingungen weiterzuentwickeln und die dafür notwendigen Voraussetzungen zu schaffen. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Offener Brief an ungarischen Ministerpräsidenten (2019)
In einem offenen Brief an den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán, in der ZEIT veröffentlicht, protestiert die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen gegen die Umgestaltung der Ungarischen Akademie der Wissenschaften. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Forschungsorganisationen unterstützen Ungarische Akademie der Wissenschaften im Kampf gegen drohenden Autonomieverlust (2019)
Download (PDF)

Stellungnahme der Allianz zum Entwurf der EU-Kommission zur Novellierung der Richtlinie über die „Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors“ (2018)
Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen unterstützt wissenschaftsgeleitete Verfahren und Maßnahmen, um wissenschaftliche Publikationen und Forschungsdaten für die breitere Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.  Download (PDF)

Stellungnahme von neun Partnern der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zur Qualitätssicherung von wissenschaftlichen Veröffentlichungen (2018)
Fortschritt und gesellschaftlicher Wohlstand beruhen zu einem großen Teil auf den Ergebnissen von Forschung und Wissenschaft und dem Vertrauen, das von der Gesellschaft in sie gesetzt werden. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Stellungnahme der Allianz zum 9. EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizon Europe (FP9) (2018)
Das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft unterliegt einem deutlichen Wandel. Vermehrt werden Erwartungen an öffentlich finanzierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gerichtet, ihre Ergebnisse besser zu erklären, die gesellschaftliche Relevanz und Wirkung ihrer Forschung deutlicher herauszustellen, in ihre Erkenntnisprozesse Bürgerinnen und Bürger bzw. gesellschaftliche Gruppen einzubeziehen und ihre Veröffentlichungen für alle frei zugänglich zu machen. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zu einer European Open Science Cloud (EOSC) (2018)
Die in der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen zusammengeschlossenen Einrichtungen begrüßen grundsätzlich die Initiative der Europäischen Kommission, mit einer European Open Science Cloud (EOSC) den Aufbau einer europaweiten Infrastruktur für datenintensive Forschung zu unterstützen. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Wie die Wissenschaft den digitalen Wandel aktiv mitgestalten wird (2018)
Große Experimente, forschungsbasierte Lehre oder die Entwicklung Künstlicher Intelligenz – Wissenschaft ist ohne digitale Daten und Kommunikation nicht mehr vorstellbar. Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen hat bereits im Jahr 2008 die Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ gegründet. Mit dieser Initiative will sie den digitalen Wandel in der Wissenschaft in koordinierter Weise mitgestalten. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Exzellente Wissenschaft braucht familiengerechte Chancen (2017)
Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und die Gewinnung der besten Köpfe ist seit jeher ein zentrales Anliegen der Allianz der Wissenschaftsorganisationen in Deutschland. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Allianz der Wissenschaftsorganisationen sieht Zugang zu digitalen Sequenzinformationen gefährdet (2018)
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen warnt eindringlich vor weitreichenden Konsequenzen für die Umwelt- und Lebenswissenschaften sowie die Biodiversitätsforschung, sollte zukünftig auch die Nutzung von digitalen Sequenzinformationen (DSI) genetischer Ressourcen den Regelungen des Nagoya-Protokolls (NP) und der Konvention über die biologische Vielfalt (CBD) unterliegen. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Der  Wissenschaftsstandort  Deutschland  braucht  ein  leistungsfähiges  und  wissenschaftsfreundliches Urheberrecht (2017)
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen begrüßt das Votum des Bundesrates vom 12. Mai 2017 und appelliert an die Mitglieder des Deutschen  Bundestages, das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz (UrhWissG) nun rasch auf den Weg zu bringen. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Die Urheberrechtsreform muss schnell kommen (2017)
Die Allianz der Deutschen Wissenschaftsorganisationen begrüßt den vorliegenden Referentenentwurf für eine Urheberrechtsreform mit Nachdruck und spricht sich für eine rasche Verabschiedung aus. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Allianz der Wissenschaftsorganisationen unterstützt „March for Science“ (2017)
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen begrüßt und unterstützt den „March for Science“. Er wird, initiiert in den Vereinigten Staaten, am 22. April auch in zahlreichen deutschen Städten und an vielen anderen Orten in der Welt stattfinden. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Exzellente Wissenschaft braucht exzellente Forschungsinfrastrukturen (2017)
Vor dem Hintergrund der steigenden Bedeutung nationaler und internationaler Forschungsinfrastrukturen (FIS) weist die Allianz der Wissenschaftsorganisationen auf wichtige systemische Herausforderungen hin, die bewältigt werden müssen, damit sich deutsche Hochschulen und Forschungseinrichtungen auch künftig führend an der Planung, der Errichtung und dem Betrieb von FIS beteiligen können. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Modernes und wissenschaftsfreundliches Urheberrecht für Deutschland unverzichtbar (2017)
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen begrüßt die vom Bundesjustizministerium aktuell initiierten Veränderungen des geltenden Urheberrechts nachdrücklich. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Lizenz-Angebot von Elsevier widerspricht Open Access und fairen Preisen für wissenschaftliches Publizieren (2016)
Nach mehrmonatigen intensiven Verhandlungen hat der Verlag Elsevier der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen ein erstes Angebot für eine bundesweite Lizenz für den Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen vorgelegt. Das Angebot entspricht nach Überzeugung der Allianz nicht den Prinzipien von Open Access und einer fairen Preisgestaltung. Download (PDF)

Für die nachhaltige Ausgestaltung des „Nachwuchspaktes“ (2016)
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen begrüßt, dass Bund und Länder mit dem Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (sog. „Nachwuchspakt“) die Situation junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland verbessern und damit das deutsche Wissenschaftssystem im internationalen Wettbewerb stärken möchten. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Allianz-Stellungnahme zur Open Access-Strategie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (2016)
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen begrüßt und unterstützt das Ziel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), Open Access als Standard des wissenschaftlichen Publizierens in Deutschland zu etablieren. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

„Tierversuche verstehen“ – Allianz der Wissenschaftsorganisationen startet Informationsinitiative zu tierexperimenteller Forschung (2016)
Die Wissenschaft in Deutschland will mit einer neuen Initiative umfassend und transparent über Tierversuche in der Forschung informieren. Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen stellte dazu am Dienstag, dem 6. September 2016, in Berlin ihr gemeinsames Projekt „Tierversuche verstehen“ vor. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Allianz der Wissenschaftsorganisationen verurteilt drastische Eingriffe in die Wissenschaftsfreiheit türkischer Forscherinnen und Forscher (2016)
Mit größtem Nachdruck verurteilt die Allianz der Wissenschaftsorganisationen die drastischen Eingriffe in die Wissenschaftsfreiheit türkischer Forscherinnen und Forscher, die die unmittelbare Folge verschiedener Maßnahmen der türkischen Regierung seit dem Umsturzversuch in der Nacht zum 16. Juli 2016 sind. Publikation auf der Website der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

Zur Zwischenevaluierung von Horizon 2020 (2016)
Horizon 2020 wurde 2014 lanciert, um folgende politische Ziele zu erreichen: die wissenschaftliche Exzellenz zu stärken, die großen gesellschaftlichen Herausforderungen Europas zu meistern sowie das wirtschaftliche Wachstum zu fördern. Die EU-Kommission bereitet derzeit die Zwischenevaluierung von Horizon 2020 vor. Die Allianz möchte sich frühzeitig in diesen Prozess einbringen. Download (PDF)

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