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Nachricht | Donnerstag, 11. Oktober 2018

Was darf die Fortpflanzungsmedizin in Deutschland? Unterhausdebatte an der Leopoldina

Was darf die Fortpflanzungsmedizin in Deutschland? Unterhausdebatte an der Leopoldina

Foto: Christof Rieken für die Leopoldina

Die Fortpflanzungsmedizin ist in einer rasanten Entwicklung begriffen und immer mehr Menschen gründen mithilfe von Techniken der Fortpflanzungsmedizin eine Familie. Die rechtliche Regelung in Deutschland allerdings hat mit dieser Entwicklung nicht Schritt gehalten. Journalisten und Experten diskutieren darüber bei einer Debatte im Unterhaus-Format am Freitag, 12. Oktober 2018, ab 16.30 Uhr an der Leopoldina.

Unterhausdebatte „Was darf die Fortpflanzungsmedizin in Deutschland?“
Datum: Freitag, 12. Oktober 2018
Uhrzeit: 16:30 bis 18:30
Ort: Leopoldina, Vortragssaal, Jägerberg 1, 06108 Halle (Saale)

Wie im britischen Unterhaus können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Debatte mit der Wahl des Sitzplatzes ausdrücken, ob sie dem jeweiligen Aspekt zustimmend oder ablehnend gegenüberstehen. Es diskutieren Prof. Claus Bartram (Universität Heidelberg), Prof. Jochen Taupitz (Universitäten Heidelberg und Mannheim), Prof. Annika Ludwig (Fachärztin für Frauenheilkunde, Hamburg), Prof. Ingrid Schneider (Universität Hamburg), Dr. Petra Thron (Deutscher Ethikrat), Prof. Jörg Vogel (Helmholtz-Institut und Universität Würzburg) und Prof. Urban Wiesing (Universität Tübingen). Moderiert wird die Debatte von den Berliner Wissenschaftsjournalisten Kerstin Hoppenhaus und Kai Kupferschmidt.

Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen, der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen

„Was darf die Fortpflanzungsmedizin in Deutschland?“ Unterhausdebatte am 12.10.2018

Arbeitsgruppe „Eckpunkte für ein Fortpflanzungsmedizingesetz“

Thema Medizin und Gesundheit

Thema Wissenschaft und Gesellschaft