Datum: | Dienstag, 16. Juni 2015 |
Uhrzeit: | 14:00 bis 19:00 |
Ort: | Ruhr-Universität Bochum, Gebäude GAFO 03 / 252, Universitätsstraße 150, 44801 Bochum |
Warum sind wir, wie wir sind? Bei ihrer Suche nach Antworten beschäftigen sich Psychologen weltweit mit der Architektur des Gehirns. Was unterscheidet Mensch und Maus? Wie entsteht das Denken im Kopf? Neue Erkenntnisse legen einige aufregende Vermutungen über die Evolution des Gehirns und das Zustandekommens komplexen Denkens nahe. Welche, das werden herausragende Neurowissenschaftler aus Deutschland und der Türkei erörtern:
Es moderiert Leopoldina-Mitglied Onur Güntürkün, Ruhr-Universität Bochum.
Anlässlich des „Deutsch-Türkischen Wissenschaftsjahres 2014-15“ haben die Leopoldina und die Humboldt-Stiftung ein gemeinsames Format ins Leben gerufen – die „Deutsch-Türkischen Wissenschaftsgespräche“ (“German-Turkish Science Dialogue”). Ziel ist es, den bilateralen Dialog zu fördern und die deutsch-türkische Wissenschaftskooperation zu unterstützen. Die Leopoldina nimmt als Nationale Akademie der Wissenschaften Deutschlands mit ihren rund 1500 Mitgliedern zu den wissenschaftlichen Grundlagen politischer und gesellschaftlicher Fragen unabhängig und öffentlich Stellung. Sie vertritt die deutsche Wissenschaft in internationalen Gremien und handelt zum Wohle der Menschen und der Gestaltung ihrer Zukunft. Die Alexander von Humboldt-Stiftung fördert Wissenschaftskooperationen zwischen exzellenten ausländischen und deutschen Forscher/innen.
Abb.: © E. Genc · Ruhr-Universität Bochum
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Bitte melden Sie sich zur Teilnahme über folgenden Link an
Sandra Linn
Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Psychologie, AE Biopsychologie
Tel.: 0234 3224634
E-Mail: sandra.linn@ruhr-uni-bochum.de
Lucian Brujan
Referent der Abteilung Internationale Beziehungen der Leopoldina
Tel.: 0345 47239836
E-Mail: lucian.brujan@leopoldina.org