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Regina Riphahn zur Vizepräsidentin der Leopoldina gewählt

Regina Riphahn zur Vizepräsidentin der Leopoldina gewählt

Regina Riphahn. Foto: Thomas Meinicke für die Leopoldina

Der Senat der Leopoldina hat am 21. September 2017 die Wirtschaftswissenschaftlerin Regina Riphahn zur Vizepräsidentin der Leopoldina gewählt. Die Professorin für Statistik und empirische Wirtschaftsforschung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg folgt auf die Psychologin und Alternsforscherin Ursula Staudinger, die seit 2007 Vizepräsidentin der Leopoldina war.

Regina Riphahn forscht in den Bereichen empirische Bildungsökonomie, Arbeitsmarkt und Personalökonomik, Sozialpolitik sowie Bevölkerungsökonomik. Sie studierte Voklswirtschaftslehre in Köln, Sussex (UK) und Bonn und erwarb 1995 einen PhD in Ökonomie an der University of North Carolina at Chapel Hill, USA. 1999 habilitierte sie sich an der Ludwig-Maximilians-Universität München in Volkswirtschaftslehre und ist nach STationen in Mainz und Basel seit 2005 Professorin für Statistik und empirische Wirtschaftsforschung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Regina Riphahn ist seit 2007 Mitglied der Leopoldina in der Sektion Ökonomik und Empirische Sozialwissenschaften.

Der Senat der Leopoldina hat zugleich den Sekretar der Klasse I Mathematik, Natur- und Technikwissenschaften, den Maschinenbauingenieur Sigmar Wittig, für eine zweite Amtszeit wiedergewählt. Wittig war bis 2008 Professor und Leiter des Instituts für Thermische Strömungsmaschinen am Karlsruher Institut für Technologie und ist seit 2012 Mitglied des Präsidiums der Leopoldina.