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Prof. Dr.

Hans K. Schackert

Wahljahr: 2005
Sektion: Chirurgie, Orthopädie und Anästhesiologie
Stadt: Dresden
Land: Deutschland
CV Hans K. Schackert - Deutsch (PDF)

Forschung

Forschungsschwerpunkte: Chirurgie, Darmkrebs, Brustkrebs, Molekulare Diagnostik

Hans K. Schackerts Interesse gilt der Erforschung der genetischen Grundlagen des familiären Darmkrebses, des familiären Brustkrebses, der Hirntumore, des Morbus Hirschsprung, der Parodontitis und der Angst. In Zusammenarbeit mit Humangenetikern und Klinikern berät er Patienten mit vererbbaren Tumoren und führt die prädiktive molekulare Diagnostik durch.

Neben seiner Forschung zu den genetischen Grundlagen von Erkrankungen interessiert ihn die Genetik, die den Fähigkeiten eines begabten Komponisten zugrunde liegt. Dazu möchte er untersuchen, welche Bedingungen erforderlich sind, um hervorragende Musik zu komponieren.

Werdegang

  • seit 1995 Leiter der Abteilung Chirurgische Forschung des Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden
  • 1995 Oberarzt, Chirurgische Abteilung, Universität Heidelberg
  • 1992 Venia legendi in Chirurgie, Universität Heidelberg
  • 1991 Habilitation, Universität Heidelberg
  • 1988‐1995 Consultant, Chirurgische Abteilung, Universität Heidelberg
  • 1986‐1988 Visiting Scientist, Department of Cell Biology, MD Anderson Cancer Center, Houston, Texas, USA
  • 1986 Facharzt für Chirurgie
  • 1982‐1986 Arzt an der Chirurgischen Abteilung der Universität Heidelberg
  • 1979‐1982 Arzt an der Chirurgischen Abteilung der Universität Erlangen
  • 1977 Approbation als Arzt, Promotion an der Universität Heidelberg
  • 1971‐1977 Studium der Humanmedizin, Universität Heidelberg

Funktionen

  • Mitglied der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Gentherapie
  • Mitglied der Sektion Chirurgische Forschung der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
  • Mitglied der International Collaborative Group on HNPCC
  • Vorstandsmitglied des Zentrums für Interdisziplinäre Technikforschung an der TU Dresden

Projekte

  • 2006‐2007 Projekt der Wilhelm Sander Stiftung „Bedeutung des Mismatch Repair‐Gens MSH3 für die Tumorgenese kolorektaler Karzinome“
  • 2002‐2007 DFG‐Projekt „Erzeugung metallischer Nanostrukturen mittels Assemblierung und Funktionalisierung von Proteinen und DNA : Präparation von strukturierbaren und schaltbaren Aminschichten“, Teilprojekt zu FOR 335 „Nanostrukturierte Funktionselemente in makroskopischen Systemen“
  • 1999‐2007 Projekt „Molekulare Diagnostik des vererbbaren kolorektalen Karzinoms“
  • 1999‐2006 DFG‐Projekt „Erzeugung metallischer Nanostrukturen mittels Assemblierung und Funktionalisierung von Proteinen und DNA“, Teilprojekt zu FOR 335

Auszeichnungen und Mitgliedschaften

  • seit 2005 Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina
  • Ferdinand Sauerbruch‐Preis

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