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Nachricht | Dienstag, 1. Juni 2021

Virtuelles Podiumsgespräch zum Gesundheitsverhalten in der Coronavirus-Pandemie

Virtuelles Podiumsgespräch zum Gesundheitsverhalten in der Coronavirus-Pandemie

Foto: Adobe Stock / milanmarkovic78

Die Coronavirus-Pandemie hat menschliches Verhalten verändert. Das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes, Abstands- und Hygieneregeln sowie eingeschränkte Bewegungsfreiheit beeinflussen seit mehr als einem Jahr den Alltag. Bei einem internationalen virtuellen Podiumsgespräch am Dienstag, 8. Juni diskutieren Expertinnen und Experten, welche Verhaltensweisen auch nach dem Ende der Pandemie und der Aufhebung staatlicher Einschränkungen weiterbestehen werden und inwieweit sich gesundheitsbezogenes Verhalten langfristig verändern könnte.

Das Podiumsgespräch wird von der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina gemeinsam mit der Brasilianischen Akademie der Wissenschaften (ABC) organisiert. Die Expertinnen und Experten sprechen unter anderem über Möglichkeiten, menschliches Verhalten zu beeinflussen. Dabei berücksichtigen sie aktuelle Erkenntnisse der Kognitions-, Gesundheits-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Auf dem Podium diskutieren:

  • Prof. Dr. Margareth Dalcolmo, Oswaldo Cruz Foundation (FIOCRUZ), Rio de Janeiro/Brasilien
  • Prof. Fernando Filgueira, PhD, Leiter des Uruguay-Büros des United Nations Population Fund (UNFPA), Montevideo/Uruguay
  • Prof. Dr. Ralph Hertwig, Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin, und Mitglied der Leopoldina
  • Prof. Katherine L. Milkman, PhD, James-G.-Dinan-Professorin der Wharton School, University of Pennsylvania, Philadelphia/USA

Die Veranstaltung wird von der Journalistin Vivian Upmann moderiert.