Wachstum braucht Wissenschaft: Bildung und Forschung bilden Basis und Motor wirtschaftlicher und sozialer Innovation (2004)
Die wirtschaftliche und soziale Innovationskraft einer Gesellschaft entscheidet im Zeichen des globalen Wettbewerbs über das Maß an Freiheit, Wohlergehen und Wohlstand ihrer Bürger. Die Wissenschaftsorganisationen erklären sich bereit, die aktuellen Herausforderungen anzunehmen und nötige Änderungen zur Steigerung der Innovationskraft umzusetzen. Gleichzeitg begrüßt sie die geplante Erhöhung staatlicher Forschungsmittel.