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1229 Pressemitteilungen
  • Pressemitteilung | Freitag, 5. November 2021

    Fortschritt ermöglichen: Impuls für einen klimagerechten Ausbau von Photovoltaik und Windenergie

    Gemeinsame Pressemitteilung der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften

    Zu wenige ausgewiesene Flächen, langsame, komplexe Genehmigungsverfahren und Akzeptanzprobleme: Der Ausbau von Windenergie und Photovoltaik stockt. Dabei muss in etwas mehr als zwei Jahrzehnten Strom aus Erneuerbaren den gesamten Energiebedarf decken – auch in den Sektoren Wärme und Verkehr. Energie aus Wind und Sonne kommt in diesem Prozess eine besondere Rolle zu, denn sie wird in Zukunft, einen Großteil der Stromerzeugung leisten. Das Akademienprojekt ESYS macht in einem Impulspapier Vorschläge wie Hemmnisse abgebaut und der Ausbau beschleunigt werden können.

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  • Pressemitteilung | Mittwoch, 3. November 2021

    Befragung: Bundestagsabgeordnete haben hohes Vertrauen in wissenschaftliche Erkenntnisse

    In Deutschland gibt es bisher kaum Erhebungen dazu, wie Bundestagsabgeordnete wissenschaftliche Expertise nutzen. Internationale Erfahrungen zeigen jedoch, dass diese Information wichtig für den Dialog zwischen Wissenschaft und Politik ist. Deswegen hat die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina das Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik (ISG) mit einer Befragung von Mitgliedern des Deutschen Bundestages und ihrer Mitarbeitenden beauftragt. Die Ergebnisse sind heute im Diskussionspapier „Nutzen von wissenschaftlicher Evidenz – Erwartungen an wissenschaftliche Expertise“ erschienen und wurden durch die Autorinnen und Autoren interpretiert. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erklären Fragestellung, Methode und Ergebnisse der Befragung und skizzieren Schlussfolgerungen für die wissenschaftsbasierte Politikberatung. Ein Fazit: Der Bedarf an verständlich und komprimiert aufbereiteten wissenschaftlichen Ergebnissen ist hoch.

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  • Pressemitteilung | Mittwoch, 27. Oktober 2021

    „Europäische Rechtsgemeinschaft in der Krise?“ – Ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts Andreas Voßkuhle spricht an der Leopoldina

    Einzelne Mitgliedstaaten stellen die rechtsstaatlichen Prinzipien der Europäischen Union (EU) nachhaltig infrage. Das setzt die Rechtsgemeinschaft zunehmend unter Druck. Welche Instrumente und Strategien auf europäischer Ebene helfen können, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, analysiert der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Andreas Voßkuhle, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts und Leopoldina-Mitglied, in einem Vortrag am Mittwoch, 3. November 2021, in Halle (Saale). Zu dieser Veranstaltung und dem sich anschließenden Symposium laden wir Sie herzlich ein und freuen uns über eine redaktionelle Erwähnung in Ihrem Medium.

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  • Pressemitteilung | Dienstag, 19. Oktober 2021

    Klimagerechtigkeit: Online-Symposium zu Auswirkungen der Erderwärmung auf den Schutz der Menschenrechte

    In vielen Regionen weltweit sind die Auswirkungen des Klimawandels bereits heute spürbar. Sie treffen schwächste Bevölkerungsgruppen besonders und gefährden Menschenrechte, unter anderem das Recht auf Leben, Gesundheit, Wasser, Nahrung und einen angemessenen Lebensstandard. Wege zu einem gerechteren Umgang mit den Folgen des Klimawandels und zu größerer gesellschaftlicher Anpassungsfähigkeit werden bei einem gemeinsamen Online-Symposium des Human Rights Committee der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Royal Society of Edinburgh/UK am Donnerstag, 28. Oktober, und Freitag, 29. Oktober, diskutiert. Zu der Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein und freuen uns über eine redaktionelle Erwähnung in Ihrem Medium.

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  • Pressemitteilung | Donnerstag, 14. Oktober 2021

    Wie die Energiewende gelingen kann: Wissenschaftsakademien plädieren für energiepolitischen Neustart

    Gemeinsame Pressemitteilung von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften

    Die nächsten vier Jahre sind wegweisend: Deutschland kann in dieser Legislaturperiode Klimaschutz national wie international vorantreiben oder Chancen verpassen und zusehen, wie sich Zeitfenster schließen. Werden heute nicht die Weichen gestellt, sind die Klimaziele bis 2030 und 2045 kaum zu erreichen. Doch noch gibt es Handlungsspielräume. In dem Impulspapier „Wenn nicht jetzt, wann dann – wie die Energiewende gelingt“ legen die Wissenschaftsakademien kurz und fundiert elf zentrale Handlungsfelder für die Energiewende vor.

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  • Pressemitteilung | Donnerstag, 14. Oktober 2021

    Fakt, Fiktion und Wahrnehmung: Christian Dustmann spricht über Effekte der Zuwanderung auf Arbeitsmarkt und Meinungsbildung

    Wie beeinflusst Zuwanderung die Löhne und Karrierewege im Gastland? Welche Faktoren wirken auf die politischen Einstellungen der Menschen gegenüber Migration? Über diese Themen spricht der Ökonom Prof. Dr. Christian Dustmann am Montag, 25. Oktober 2021, in Halle (Saale) anlässlich seiner Ehrung mit dem Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Preis 2020 der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und des Stifterverbandes. Zu der Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein und freuen uns über eine redaktionelle Erwähnung in Ihrem Medium.

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  • Pressemitteilung | Mittwoch, 13. Oktober 2021

    Allianz der Wissenschaftsorganisationen will Beteiligung an internationalen Forschungsinfrastrukturen stärken

    Gemeinsame Pressemitteilung der Alexander von Humboldt-Stiftung, der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Fraunhofer-Gesellschaft, der Hochschulrektorenkonferenz, der Leibniz-Gemeinschaft, des Deutschen Akademischen Austauschdienstes, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina

    Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen hat ein Positionspapier zum „Verfahren für deutsche Beteiligungen an internationalen Forschungsinfrastrukturen“ erarbeitet, um tragfähige Lösungen für Fragen der Beteiligung, Trägerschaft, Priorisierung und Kostenübernahme zu finden, die den Möglichkeiten und Erfordernissen aller Beteiligten gerecht werden. Die Bedeutung leistungsfähiger Forschungsinfrastrukturen (FIS) ist in den vergangenen Jahren für alle Disziplinen der Wissenschaft deutlich gewachsen. Der Bedarf für komplexe und kostspielige Forschungsinfrastrukturen wird für mehr und mehr Wissenschaftsgebiete wesentliche Voraussetzung für ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit.

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  • Pressemitteilung | Mittwoch, 13. Oktober 2021

    Klimaforschung: Nationalakademie Leopoldina stellt Liste mit Expertinnen und Experten zur Verfügung

    Am 31. Oktober beginnt in Glasgow/UK die 26. UN-Klimakonferenz (COP26). Dort wird entschieden, ob sich die teilnehmenden Staaten höhere Klimaziele setzen, um die Erderwärmung noch auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen. Zur Unterstützung Ihrer Berichterstattung in diesem Themenfeld möchten wir Sie auf unsere aktuelle Liste mit Expertinnen und Experten zum Thema Klimaforschung hinweisen.

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  • Pressemitteilung | Donnerstag, 7. Oktober 2021

    Hautkrankheiten heilen, Krebs erkennen, Darmentzündungen regulieren: Online-Symposium zu neuen Erkenntnissen der medizinischen Forschung

    Warum entstehen entzündliche Darmerkrankungen, wie lässt sich Brustkrebs frühzeitig und schonend erkennen und wodurch kann die Regenerationsfähigkeit der Haut verbessert werden? Diesen Fragen widmen sich Mitglieder der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina beim virtuellen Symposium der Klasse III – Medizin. Zu der Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein und freuen uns über eine redaktionelle Erwähnung in Ihrem Medium.

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  • Pressemitteilung | Mittwoch, 6. Oktober 2021

    Leopoldina-Präsident Gerald Haug gratuliert Leopoldina-Mitglied Benjamin List zum Nobelpreis für Chemie

    Der Chemiker Benjamin List, Mitglied der Leopoldina, erhält den Nobelpreis für Chemie 2021. List wird die Auszeichnung gemeinsam mit dem in den USA forschenden Briten David W.C. MacMillan für die Entwicklung der asymmetrischen Organokatalyse verliehen. Dabei handelt es sich um ein präzises Werkzeug, mit dem sich Moleküle effizienter konstruieren lassen. Die Methode sei bedeutend für die Medikamenten-Entwicklung und habe die Chemie umweltfreundlicher gemacht, so die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm.

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Julia Klabuhn

Kommissarische Leiterin der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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